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Ohne Umschweife: ELBSCHOCK ist ein finanzielles Desaster. Das Heft kommt zwar supergut an, aber die Comcläden nehmen kaum noch neue Titel. Also ging da nichts. 300 Hefte in Comicläden verkaufen! Noch ein paar Hundert mehr hier und dort. PERRY ist schon deutlich besser und wäre finanziell überhaupt kein Problem, wenn es nicht vertriebstechnisch große Probleme gegeben hätte. Das will ich hier nicht breittreten, sonst haben wir hinterher keinen Vertrieb mehr... Insgesamt verkaufen wir aber rund 400...
Ist einfach nur ein Name... habe ihn irgendwann mal in einem SPIRIT-Comic von Will Eisner gelesen und fand ihn irgendwie passend. Da hat man halt sofort ein Bild im Kopf...
uff.. darüber könnte man ein Buch schreiben... nein ZWEI! Wichtig ist für mich, daß sich der Inhalt nicht nur über die Dialog erschließt, sondern über die Bilder! Beim Cartoon funktioniert das sicher noch ein bißchen anders, aber beim klassischen Comic sollte mit Bildern erzählt werden. Unbedingt mal Will Eisner anschauen! Ansonsten gilt: "The story must be moving". Nichts durch Dialoge zerlabern, ohne optische Abwechselung zu liefern!
Yeah. I was the bloody man.
Ich würde mir nicht allzuviele Gedanken darüber machen, WIE Du besser realistisch zeichnen kannst. Zeichne einfach so viel wie möglich, bei jeder Gelegenheit. In U-Bahnen, am Bahnhof, im Cafe. Und versuche Dich ansonsten auf zwei Techniken zu konzentrieren - bei ruhigen Objekten gleichzeitig mit der Beobachtung zeichnen. Also Mit den Augen die Linien entlangfahren und parallel die Linie auf dem Blatt führen. - Bei bewegten Objekten nicht sofort draufloszeichnen, sondern erst mal eine Weile beoba...
Doch! Man SOLLTE mit Q-Tips zeichnen! Solange was interessantes dabei rauskommen. Man kann auch eigene Werkzeuge entwickeln. Wer beim Zeichnen das Spielen nicht vergißt und es nicht nur "richtig" machen will, ist definitiv im Vorteil!
mit der Hand! Pencils - Inks - Kolorierung: Alles von Vincent!
Perry 130 ist tatsächlich eine Aquarellkolorierung - die 131 wurde dann digital koloriert. Das ganze wurde - soweit ich weiß - meist in einer Trockentechnik angelegt. Und zwar auf Aquarellpapier, auf das eine schwacher Blaudruck der Tuschzeichnung gedruckt war. Zur kontrolle wurde dann immer eine Transparantfolie mit den Inks drübergelegt. Da hat man dann schon halbwegs gute Kontrolle über die Farbplatzierung. Und alles, was doch nicht richtig saß, wurde am Computer retuschiert.
Ja, leider gibt's in Sachen Praktikum schlechte Nachrichten zu vermelden. Wir haben hier in knapp zwei Jahren wirklich viele Zeichner und Praktianten gehabt, aber am Ende geht uns nun leider langsam die Kohle aus. Wir sind gerade dabei Untermieter für den Großteil des Studios zu suchen und werden dann nur noch in einem Raum mit 2-3 Leuten weitermachen. Es geht einfach nicht mehr. Zum zeichnerischen Niveau kann ich nur sagen, daß man sich mit der menschlichen Figur auskennen und eine Weile ein Sk...
Hallo, Deine Annahme ist nicht ganz richtig. Es ist eher so, ein Zeichner doch in der Lage sein sollte, mit allen möglichlichen Werkzeugen umzugehen, am besten sogar in Kombination. Stifte, Pinsel, Feder... was weiß ich... alles, was eben eine interessante und passende Linie hinterläßt. Die Vorteile der Arbeit mit dem Pinsel liegen in erster Linie in der hohen Geschwindigkeit, den variablen Linien und der schnellen Trockenzeit. Nachteil ist die nicht leicht zu beherrschende Handhabung. Dauert ha...