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Also mir würde das zusagen. Ich habe zwar auch ein paar Hörbücher, aber bei weitem keinen Überblick über den Markt. Ich kann auch schlecht ein Hörbuch nebenbei hören. Aber, wie gesagt, für Empfehlungen wäre ich schon dankbar.
Den Lidschlag hatte ich nicht übersehen, oder? Bin ganz verwirrt jetzt... Wenn die Füße baumeln, sieht das für meine Begriffe anders aus - aber das würde die Möglichkeiten dieser Mini-Animation wahrscheinlich übersteigen.
Ich finde die Animation auch gelungen. Aber besser hätte ich noch gefunden, wenn sich nicht die Schuhe bewegen, sondern es einen Lidschlag geben würde.
Die Paneleinteilung hat bei "Daphne erstarrt" tatsächlich eine gewisse Bedeutung. Es ist nicht das Wichtigste am Comic, aber ich habe die Seiten anfangs eher gleichmäßig eingeteilt, und parallel zu meiner Bekanntschaft mit Daphne, die einen teils überraschenden und ungeordneten Verlauf nimmt, verändere ich auch die Panels. So soll der inhaltliche Wandel mit zum Ausdruck kommen. Generell habe ich sehr viele Comics gelesen, und bestimmte Seitenaufteilungen kenne ich einfach sehr gut und verwende s...
Ich denke, wenn sie nur lächeln würden (mit geschlossenem Mund), ginge es. Aber wenn der Kopf eine Kugel ist, müßte der Mund zumindest weiter nach oben.
Gut fokusierbar? Meinst Du: Das Ende ist absehbar? Jetzt bin ich mit der Seite leider noch nicht fertig, aber ich schaffe es wohl in den nächsten Tagen.
Ja, schön. Mich stört nur eines: Die beiden haben kein Kinn. Vielleicht bräuchten sie auch keins, aber es fällt mir wegen der relativ großen lachenden Münder auf.
Kurz eine Zwischenbemerkung: Ich arbeite gerade wieder an einer neuen Seite. Als ich im Dezember zu der Erkenntnis kam, daß ich im Januar mit diesem Teil von "Daphne erstarrt" nicht fertig werde, habe ich mich schon erstmal wieder ein bißchen zurückgelehnt (wobei ich seit Januar auch wieder eine Menge zu tun hatte). Jetzt versuche ich, mich wieder etwas dazu anzutreiben, doch möglichst bald fertig zu werden. Mal sehen, wie's weitergeht.
Also mir gefällt eher Hase 1 - ein ehrlicher Comic-Hase. Die beiden anderen sind mir zu gewollt niedlich. Aber die zeichnerische Ausführung ist gut, während Bild 1 nur eine grobe Skizze ist.
Dazu hat doch neulich erst jemand ein Tutorial geschrieben.
Nichts für ungut, aber ich glaube, Du machst wieder einen Fehler, den Du schon mal gemacht hast: Wohin mit den Sprechblasen? Ohne Text wird's wohl nicht gehen, oder?
Mich spricht Bild 4 am meisten an (das ist Will Smith, oder?). Da denkt man nicht an die Fotovorlage, weil Du das Gesicht mit zeichnerischen Mitteln interpretierst. Ansonsten bin ich irritiert, wie unterschiedlich die Zeichnungen ausgefallen sind. Manche wirken schon etwas ungelenk und mühevoll abgezeichnet, andere wiederum sind mit Mut zum Risiko hingeworfen und wieder andere sehr realistisch. Da ist natürlich der Rat, einen eigenen Stil zu entwickeln, nicht sehr hilfreich. Du möchtest Dich off...
Zitat von »The Zahl10« Wer sagt denn, dass der Junge bereits artig im Bett lag? Wenn er nicht im Bett lag, was hat er dann vorher gemacht? Die Maus gejagt?
Ist eigentlich eine normale pubertäre Erfahrung: festzustellen, daß man anders ist als die anderen. Es ist auch eigentlich nicht überraschend. Jeder Mensch ist ein Individuum, eine besondere Persönlichkeit. Es ist ein Irrtum zu glauben, daß in einer Gruppe alle gleich sind oder auch nur in wesentlichen Charakteristika. Aber man kann natürlich isoliert sein oder gar rausfliegen, wenn man sich zu sehr von den anderen unterscheidet. Ich glaube, man muß da den richtigen Mittelweg finden: akzeptiert ...
Ja, ich finde die Zeichnung auch sehr interessant. Ist das denn ein Selbstporträt? Und ich frage mich zudem: Wovor genau ist Dir bange? Mich erinnert der Schatten an eine Hexe, aber ganz klar ist das ja auch nicht.
Danke für den Einspruch. Was ich sagte, klingt tatsächlich mißverständlich. Ich meinte das so als Fernziel; natürlich sollst Du nicht auf die Schnelle irgendeinen bemühten Zeichenstil adaptieren.
Hallo Rosa, keine Panik. Ich denke, sehr viele Comiczeichner benutzen Fotovorlagen. Da gibt's kein Problem, da Du ja ein eigenes künstlerisches Werk aus ihnen machst. Was Du allerdings anstreben solltest, ist, die Motive so in Deinen eigenen Stil zu überführen, daß man nicht mehr bemerkt, daß es Vorlagen gegeben hat.
Bin ein technischer Idiot - aber das wird's wohl sein.
Sehr gute Behandlung von Licht und Schatten. Ich hätte das Thema auch so aufgefaßt, daß es um (unnötige) Angst vor Schatten geht. Im ersten Moment dachte ich, das Wesen unter der Bettdecke sei eine Katze. Wäre vielleicht noch witziger. Bei einem Jungen würde ich eher erwarten, daß er normal im Bett liegt und der Schatten an der Wand ist. Das würde aber wohl eine aufwendigere Konstruktion erfordern, wo die Maus und wo die Lichtquelle ist.