Vielen Dank für das Lob! Das macht Mut und Lust zum weitermachen.
@ Tinga: Da ich meine anderen beiden Webcomics noch weiterführen möchte, werd ich notgedrungen auf Farbe verzichten. Nur ab und an hab ich vor, Schlüsselszenen und Charaktere farbig zu machen.
@ Keller: Merci für die Kritik. Was die Extremeinstellungen betrifft hast du recht. Jetzt im Nachhinein betrachtet hab ich da wirklich zu dick aufgetragen. Da ist es schwierig sich zurück zu halten, da es Spaß macht, sowas zu zeichnen. Aber weniger ist mehr. Ich werd versuchen, es bei den nächten Seiten zu beherzigen.
Der Prolog ist noch nicht zu ende. Sorry, wenn da der falsche Eindruck entstanden ist. Es werden noch ca. 15 - 20 Seiten folgen, wo noch mehr erklärt wird. Es soll den Leser am Ende aber schon vor einem großen Geheimnis stehen lassen, daß dann eben erst in der eigentlichen Story ergründet wird. Aber für den Anfang für jemanden der garnix über Talandor weiß, ist natürlich noch zu wenig erklärt, das stimmt. Auf der eigentlichen Seite, die schon fertig auf meinem Rechner liegt, wirds auch noch weitere Infos über Talandor an sich geben.
Es wär vielleicht sogar am Besten, ich mach die Erklärung als komplette Einleitung des Ganzen an den Anfang des Comics. In etwa: "Das mußt du erstmal wissen, damit du die Story geniesen kannst. Mehr gibts dann in der Geschichte, als Spezial oder auf anderen Unterseiten der HP!"
Kurz umrissen: Talandor ist ein Fantasyland, was in etwa der Zeit zwischen spätes Mittelalter und Anfang Renaissance entspricht. Aufgeteilt in vier Fürstentümer und einigen freien Bereichen, haben wir uns Anleihen aus der ganzen Welt und Geschichte geholt. Das Ganze wurde mit Teils ziemlich schrägem Humor gemischt. So gibt es z.B. unseren Minotraurenmetzger Kuhbert, der fast jede Fleischsorte verkauft, außer Rind. Es gehen Gerüchte um, daß Leute, die nach Rindfleisch fragen bald selber in der Auslage liege.
Oder wer psychische Probleme hat, geht zu Prof. Dr. Leid, dem dämonischen Psychiater, der unter anderem schon eine Sukkubi von ihrem krankhaften Sexualtrieb geheilt hat.
Oder einer der bekanntesten Nekromanten im Land ist Nekrosepp, ein revenshainer Bauer, der ein Vorreiter des modern(d)en Ackerbaus war. Er hat als erster Untote für die Feldarbeit eingesetzt und durch dieses Idee dem Land geholfen, eine schwere Kriese zu überstehen. Schon etwas in die Jahre gekommene Cartoons zu Nekrosepp gibts
HIER !
Will jetzt auch nicht weiter ausschweifen. Bei interesse einfach mal auf www.talandor de vorbei schauen.
Ich danke nochmal für die Kritik. Ich werd versuchen, die 5 Fragen so gut wie möglich bis zum Ende des Prologs zu beantworten.
Cya
Papa Rabe w^v^w