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Woubel

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1

Donnerstag, 11. Juli 2013, 13:55

stifte

Hat jemand erfahrung mit diesen Stiften von FIT-Z : http://www.fit-z.de/fitz/produkt.htm?c=P…ukteProSeite=36

LG Woubel
mehr gibt es auf : http://wikoscartoons.de.tl/ :)

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Hillerkiller

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Montag, 15. Juli 2013, 18:47

Mit speziell dieser Marke nicht, aber die sehen mir aus wie gängige Standart-Filzstifte, damit kannst du für den Anfang sicher nichts falsch machen.
Du musst nur darauf achten, dass solche Stifte wahnsinnig schnell auf dem Papier trocknen, das heißt, großflächig kannst du damit nicht arbeiten (man bekommt dieses typische Filzstift-Gestrichel-Muster).
Da sind die Copic Marker besser. Die bekommst du zwar mittlerweile fast überall, zahlst aber auch ein Vermögen dafür. Also wäre mein Tipp: erstmal mit den billigen üben, ausprobieren, ob du mit dieser Art zu Kolorieren überhaupt zurecht kommst und später dann erst nach und nach das teure Zeug kaufen.

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Wiebke96 (16.07.2013)

Woubel

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3

Dienstag, 16. Juli 2013, 13:02

ja habe ich auch gedacht. jetzt kann ich sie eh nicht leisten als "schülerin" :( aber irgendwann kaufe ich sie mir bestimmt :)
mehr gibt es auf : http://wikoscartoons.de.tl/ :)

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Shower

leeres Blatt

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4

Montag, 22. Juli 2013, 11:01

Du kannst sie dir nicht leisten? So teuer sind sie doch gar nicht, wünsch sie dir einfach notfalls zum Geburtstag :)
Du kannst die Welt nicht ändern, aber mit anderen Augen auf sie schauen.

Nachtgold

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5

Dienstag, 4. Februar 2014, 18:00

Copic

Hallo,

ich war heute in einem Künstlerbedarf-Geschäft, und wollte einen Stift, um Umrandungen ("Outlines") nachziehen zu können. Die Anfrage war "etwas dicker als ein Fineliner". Bekommen habe ich einen Copic, der auf einer Seite eine feine Spitze hat. Im Geschäft ausprobiert, für gut befunden, und zuhause festgestellt, dass wenn man damit langsam über das Papier gleitet, er zu viel Farbe abgibt, und somit die Feinheiten der Zeichnung zerstört. Ist der Stift "defekt", oder sind Copics etwa nur zum Kolorieren gedacht (dann wäre ich falsch beraten worden)?

Schapy

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6

Mittwoch, 5. Februar 2014, 11:34

Ich denke, daß eher am Papier liegt, das du benutzt. Das nennt man bluten, wenn das Papier die Tinte aus dem Stift zeiht wie ein Schwamm.
Das kannst du testen indem du einen Stift nimmst und ihn bloß auf eine Stelle hältst und nicht bewegst. Bei geeigneten Papier dürfte der Punkt nicht von alleine größer werden.

mfg Schapy
DON´T GROW UP, IT´S A TRAP ! :P

Fraro

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7

Mittwoch, 5. Februar 2014, 18:49

Da hat Schapy recht, dafür kann der Copic nichts. Die Farbe (auf Alkoholbasis) im Copic ist ziemlich dünnflüssig. Das hat bei saugfähigem Papier (oft bei vielen Druckerpapieren) eben dieses "bluten" zur Folge. Es hat noch zwei weitere Nachteile: Die Farbe saut durch (Du färbst die Unterlage mit ein), und der Stift wird ruck-zuck leergenuckelt. Das kannst Du verhindern, indem Du entweder richtigen Zeichnekarton verwendest, oder noch besser Marker-Papier. Das ist auf der UNterseite beschichtet und suppt nicht durch.

Ich verwende mittlerweile -> dieses hier <-, das ist zwar nicht ganz billig, funktioniert aber super- und die Stifte halten auch viel länger. Ich habe auch gute Erfahrungen mit-> dem hier <- gemacht, weil ich eigentlich gerne dickeres Papier verwende. Das wurde mir aber im Laufe der Zeit zu teuer (man traut sich gar nicht mehr, sich mal zu "verzeichnen", weil immer gleich 30 Ct für den Bogen weg sind...)
Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner, grüner Haufen.
(Kermit, 1976)

Nachtgold

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8

Donnerstag, 6. Februar 2014, 20:32

...ich bin da schlecht beraten worden / war in einem sehr unseriösen Geschäft. Da die einfachen Filzstifte ausverkauft waren, war das die einzige Alternative. Dass man dafür Spezialpapier benötigt, wurde u. a. nicht erwähnt. Ich zeichne ohnehin nur grob auf Papier vor, und erledige ansonsten alles am PC.

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9

Freitag, 14. Februar 2014, 19:03

Ich gebe natürlich Scharby und Fraro recht was das Bluten betrifft. Trotzdem halte ich Copics generell für ungeeignet zum tuschen bzw linen. Am geeignetsten finde ich nach wie vor Fineliner oder Tuschfedern. Wenn dir die "normalen" Fineliner zu dünn sind, gibt es da einige Marken die sie in allen erdenklichen Größen produzieren biss sie dir irgendwann zu dick werden (dann Bluten sie auch manchmal). Ich benutze hauptsächlich die Fineliner von Edding die du fast überall in verschiedenen Größen finden dürftest. Edding 1800 Profi Pen, ich verlink dir ihn mal in der kleinsten größe du solltest die anderen wohl schnell finden können. Oder die Fineliner (!) von Copic mit denen du kein "Blut Problem" haben dürftest (trotzdem nicht das dünste Papier vom dünsten nehmen). Sie nennen sich Copic Multiliner, sehr überzeugend, hier der Link. Wenn du die "normalen" Copics dann weiterhin zum colorieren benutzen möchtest (wofür sie wohl deutlich besser geeignet sind) musst du darauf achten das sie nicht mit deinen Outlines verwischen, bei meinen zwei genannten Stiften passiert das nicht (Copic schießt sich ja nicht selber ins Knie) doch bei normaler Tusche durchaus. Hoffe ich konnte dir ein wenig helfen.
~Claudius
Ps: Copic Multiliner gibt es auch mit Pinselspitze.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Wandkrabbler« (15. Februar 2014, 12:05)


Kiwazo

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10

Sonntag, 23. Februar 2014, 16:26

Zur Zeit bin ich mit den Pitt Artist Pens von Faber Casell sehr zufrieden. Die habe ich in F und M. Das reich für dicke Linien absolut aus. Wenn es doch einmal sehr fein wird, nehme ich von Copic einen mit 0,1mm Spitze. Das reicht dann aus. Mit den Finelinern ist dann auch das Papier erstmal mehr oder weniger egal :)

Nur für das Lettern gefallen sie mir alle nicht. Da hätte ich am liebsten einen möglichst dünnen Filzstift, der sich ein wenig weicher führen lässt... :S
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dony (24.02.2014)

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Mittwoch, 30. April 2014, 11:17

Ich nochmal :D

Zur Zeit ärgere ich mich mit den Finelinern von Faber Castell rum. Die Linien mit dem 0,7 sind natürlich dicker als beim 0,3. Nur leider sind sie nicht so gleichmäßig, wie ich es mir erhofft habe :S
Kann das auch am Papier liegen? Das Inken erfolgt bei mir auf sehr dünnem Tuschepapier, vielleicht ist der Untergrund einfach zu hart. Die Linien wirken irgendwie so, als wäre Stroh gebrochen. Eine weiche Linienführung ist damit für die Katz...

Ist das bei den 1800ern von Edding auch so? Sollte ich weicheres bzw. dickeres Papier nehmen? Habt ihr vielleicht Tipps für Filzstifte? Der Brushpen ist für mich nicht wirklich eine Alternative, da ich das mit dem gleichmäßigen Druck nicht hinbekomme und die Linien vollkommen aus dem Ufer laufen :pinch:

Danke schonmal für die Hilfe :)
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12

Mittwoch, 30. April 2014, 14:20

Da solltest du mal mit dem Papier rumexperimentieren. Denn du weißt ja probieren geht über ... ^^ Aber solche Sachen sind sowieso meist subjektiv, daher kann man so direkt nichts empfehlen,vor allem nicht, ohne deine Materialien zu kennen oder deine Arbeitsweise.

13

Montag, 7. September 2015, 17:41

Steinpapier

Der Künstlerbedarfsladen BOESNER hat seit kurzem sein Sortiment um das Steinpapier erweitert, welches so mit ziemlich jedem Zeichenstil umgehen kann, ausser Tusche...
einfach mal mit "boesner steinpapier" googeln.

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