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Flo

Tuscher

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Donnerstag, 15. August 2013, 13:15

Gimp vs. Photoshop

Hallöchen! ^^

Ich würde gerne mal eure Meinung hören, welches Programm (Gimp oder Photoshop) ihr besser findet und warum. Viele sagen das Gimp gar nicht schlechter ist als Photohsop und nur eine abgespackte Variante ist.
Für mich kommt im Moment nur Gimp in Frage, da es kostenlos ist. Ich benutze das Programm eigentlich hauptsächlich zum Designen.

MfG
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Shariko

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Donnerstag, 15. August 2013, 19:20

Beide Programme haben ihre Vorzüge.
Photoshop bietet schon in der Grundausstattung sehr viele Brushes und Muster. PS7 hat für mich eine sehr überschaubare Benutzeroberfläche und man kann Einstellungen schnell vornehmen. Großer Nachteil, es ist wirklich sehr teuer, vor allem wenn man die neueste Version von Photoshop haben will. Also nix für den Hobbyisten für Zwischendurch (außer er kennt jemanden, der einen kennt, der einen kennt, der einem das Prog besorgen kann^^).

GIMP hat in den älteren Versionen eine etwas gewöhnungsbedürftige Oberfläche, an die man sich aber schnell gewöhnt finde ich. In den neuesten Versionen kann man diese Oberfläche sogar Photoshoplike aussehen lassen. Aber irgendwie gehört es zu GIMP, dass die Oberfläche aus einzelnen Fenstern besteht. Meine Meinung halt. Im Gegensatz zu Photoshop bietet GIMP eine nicht ganz so große Fülle an Brushes und Muster zu Anfang, aber diese kann man ohne Probleme mit entsprechenden Zusätzen erweitern. Dafür ist es kostenlos und für jederman (und Frau^^) ohne großen Aufwand zugänglich.

Was das Arbeiten betrifft, unterscheiden sich beide nicht sonderlich. Beide nutzen Ebenen wie auch Kanäle und man kann ohne Probleme in fast alle gängigen Bilddateien abspeichern. Auch das Arbeiten mit einem GT funktioniert bei beiden einwandfrei, jedenfalls bei PS7 und GIMP 2.6 lief es ohne Probleme. Bei aktuelleren Versionen kann ich kein Feedback geben, da ich diese nicht habe. Außer GIMP 2.8, wo das Abspeichern ein kleines Abenteuer ist, aber sobald man das herausgefunden hat, klappt es wie gewohnt schnell.

Bei beiden kann man natürlich auch eigene Brushes und Muster herstellen, was somit die Vielfalt beider Programme weiter erhöht.
So gesehen tun sich beide nicht viel. Beide sind grundsolide Bildbearbeitungsprogramme, mit denen man in der Grundausrüstung schon ne Menge anstellen kann und beliebig erweiterbar sind durch Brushes und Muster.
Die wahre Entdeckungsreise beginnt erst, wenn man die Welt mit anderen Augen sieht.

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Piscator

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Donnerstag, 15. August 2013, 20:27

Hmm. Wenn für dich im Moment sowieso nur Gimp in Frage kommt, ist das Problem ja eigentlich schon gelöst. :D

Persönlich benutze ich weder das eine, noch das andere. Photoshop war für mich, aus den selben Gründen wie bei dir, lange Zeit tabu und Gimp fand ich so unintuitiv zu benutzen, dass ich trotz mehrfacher Anläufe nie damit warm geworden bin. Ich ziehe (das ebenfalls kostenlose) Paint.NET vor, was - soweit ich das beurteilen kann - einen ziemlich vergleichbaren Funktionenumfang hat wie Gimp.

Ich weiß nicht ob ich dir damit helfen konnte, aber für mich war die Antwort auf die Frage immer ein glasklares "weder noch". ;)

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Tuscher

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Freitag, 16. August 2013, 10:43

Ok, das waren ja schon mal gute Antworten!:)

Mein Freund hat Photoshop und benutzt es hauptsächlich für Grafikdesign, wofür ich auch Gimp benutzte, und wenn ich ihn mal bei der Arbeit sehe, dann schafft er eine simple Signatur in 10 min. und ich brauche fast eine 3/4 Stunde! Ich habe dann sogar weniger Effekte eingebaut als er, weil ich vieles nicht finde. Gut, es liegt wohl auch daran das ich mich noch nicht richtig eingearbeitet habe, aber wenn ichdas so sehe, gefällt mir Photoshop schon besser.

MfG
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Hillerkiller

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Mittwoch, 21. August 2013, 16:47

Flo, nicht den Fehler machen, einen Profi bei der Arbeit zu beobachten und dann denken: das sieht so super aus, das Programm brauch ich auch :D
Es gibt Leute, die machen unfassbar schöne Sachen einfach nur in Paint. Photoshop ist für professionelle Graphikdesigner unabdingbar, einfach wegen der unzähligen Möglichkeiten, aber deswegen kostet es auch entsprechend. Für den Anfang reicht GIMP erstmal vollkommen aus. Und wenn du eine Zeit lang damit gearbeitet hast und dich auskennst, bekommst du damit sicher sehr viel bessere Sachen hin, als in Photoshop, das du noch nie zuvor benutzt hast.
Der neue Trend bei vielen professionellen Comiczeichnern geht zur Zeit ja auch Richtung Manga Studio, weil das, im Gegensatz zu Photoshop (wie der Name schon sagt ja eigentlich eher für Fotografen und Designer) speziell für Comic-/Mangazeichner entwickelt wurde. Und auch wesentlich billiger als Photoshop

Flo

Tuscher

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Donnerstag, 22. August 2013, 15:46

Hehe, den Fehler habe ich nicht gemacht, mein Freund ist Anfänger!:D
Ich will Kommunikationsdesign studieren, also brauche ich PS früher oder später eh.:)
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kochto

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Dienstag, 1. Oktober 2013, 14:14

Flo, als Grafik Designer empfehle ich dir Photoshop, weil es mehr Funkionalitäten hat und profesioneller ist. Aber Photoshop CS6 kostet ca. 875EUR. Es ist teuer, aber es loht sich es zu kaufen. Andererseits kannst du mit GIMP fast alles mach, dass man mit Photoshop machen kann. Aber meiner Meinung nach hat es limitierte Werkzeuge und Funkionalitäten. Der Vorteil ist, dass es kostenlos ist. Also, wenn du Geld für Photoshop hast, dann empfehle ich dir Photoshop zu kaufen. Ich teile mit dir eigene Photoshop und GIMP Tutorials, für den Fall dass du die Software lernen willst.

http://www.youtube.com/watch?v=0TO3lkpTSZA
http://www.youtube.com/watch?v=AJmeAjXBzz0

LG

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bembulak

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Mittwoch, 2. Oktober 2013, 10:29

So, ich muss hier jetzt mal eine Lanze für freie Software brechen. Ich habe beruflich ebenfalls ein klein wenig mit Druck, CAD, Grafik und DTP zu tun, muss aber auch dazu sagen, dass "wir" hier nicht auf Papier drucken lassen und die Formate eher in 1,5 x 2 meter gemessen werden. Wir haben zwar CS-Lizenzen, erledigen aber fast die gesamte Vektor-Arbeit mit Inkscape. Layout/DTP wird mit Scribus erledigt und Fotobearbeitung/Bitmap mit ... genau:
GIMP.

Zugegebenermaßen ist die Adobe-Produktreihe in sich geschlossen und mit der "Bridge" ist es einfach, Adobe-Eigene-Formate von einem Programm ins andere zu bekommen. Aber eben auch nur solange man sich in diesem Adobe-Käfig bewegt. Sobald ein Kunde mit Corel-Files oder anderen Sachen daherkommt, haben die OpenSource-Werkzeuge bei uns wieder die Nase vorn.
Hier ist es so, dass ich bisher bei der Arbeit kaum auf Situationen gestoßen wäre, in denen ich dachte: "Boa, jetzt bräucht' ich Photoshop, weil der Gimp kann das nicht!" Und wenn mir jemand erklärt, dass dies und jenes mit Gimp nicht funktioniert, oder Gimp das "nicht kann", ist der Grund meist der, dass der Benutzer es nicht kann. Selbst die oft zitierte CMYK-Unterstützung ist mittlerweile soweit implementiert, dass sie brauchbar ist. Also: meist liegt es am Unwillen der Nutzer, nicht am Programm. Wenn man den Workflow von Photoshop gewohnt ist, mag es schon etwas seltsam sein, mit Gimp zu arbeiten. Weil der Workflow anders funktioniert, aber das heißt bitteschön nicht, dass etwas nicht geht. Die Herangehensweise ist lediglich eine andere.
Diese X ist besser als Y und Z - Debatten führen sowieso zu nichts. Gleiches gilt für Apple ist besser als Windows ist besser als Linux. Wer mal eine Zeitlang ernsthaft mit allen drei Systemen gearbietet hat und diese auch administrieren musste, wird früher oder später auch sagen: "X hat dies und jene Vorteile, aber auch diese und jene Nachteile. Gleichtes gilt für Y und Z!"

Und was die Sache mit der Verbreitung betrifft: Dass Adobe im Prinzip eine Monopol-Stellung überall dort hat, wo an Schulen und Unis in diesen Bereichen gelehrt wird, hat meiner Einschätzung nach wenig mit der Qualität der Software zu tun, als mit Marketing. Das war/ist bei der Verbreitung von Windows und Office durch Microsoft schon so und ist bei Adobe nicht anders. Da ich die Ehre habe, Erwachsene in Abendschulen am Computer zu unterrichten, bin ich oft genug mit Software und Schulungsunterlagen konfrontiert. Meist wird die Software gewählt, die auch für die Lehrenden und die Verwaltung am einfachsten zu handhaben ist. Wenn du jetzt Lehrbücher für Corel-Draw und kostenlose Home & Student Lizenzen dazu bekommst, bei Gimp die Unterlagen aber erst selber schreiben und drucken musst und den Leuten erst erklären musst, was Open-Source-Software ist, ist es klar, wie die Wahl ausfällt. Wenn das dann nur lange genug so läuft, denken die Menschen irgendwann, Produkt X wäre "der Standard".

Also, Programme immer ernsthaft ausprobieren und erst dann eine Meinung bilden.
Grüße, bembulak

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Flo

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Mittwoch, 2. Oktober 2013, 17:56

Danke für die Antwort und Hilfe! :)

Ich habe jetzt Photoshop und muss sagen das es mir tausend mal besser gefällt als Gimp.
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Starry Night

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Montag, 3. März 2014, 09:41

Ich sehe das auch so was die anderen geschrieben haben. Ein gutes - Top Programm macht noch lange keinen guten Zeichner. Und auch wenn Photoshop das beste Programm sein soll, so reicht Gimp voll und ganz zur Cartoon Gestaltung aus. Auch momentan in Mode ist das SAI Zeichenprogramm, welches ganz aufs Cartoon zeichnen abgerichtet ist. Hier befinden sich die am meisten benötigen Tools auf der Oberfläche und sind daher auch schneller anwählbar. Aber Gimp hat diese Funktionen auch, und warum sollte ich dann Geld ausgeben. ;)

Kiwazo

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Mittwoch, 5. März 2014, 11:22

Natürlich kommt es auch drauf an, wie man seine Figuren zeichnet. Aber ich habe ebenfalls gemerkt, dass identisch gute Zeichnungen bei einer guten technischen Umsetzung einfach noch besser wirken. Mit meinen damaligen Kenntnissen würden meine Bilder noch immer wie eine Kritzelei aus der Grundschule aussehen :D

Letztlich sind ja die Funktionen von Gimp und PS recht gleich. Man muss sich eben nur mit der Oberfläche zurechtfinden können.
Hätte ich nicht die CS5 zu Hause, würde ich sicherlich auch Gimp benutzen. Aber naja, das liegt ja bei jedem selbst.

Ich werde vorerst bei Photoshop bleiben, solange ich damit gut klarkomme.
Eiskalt auf Facebook!

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stacy

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12

Donnerstag, 13. März 2014, 14:00

Ich nutze GIMP auch aus dem Grund, dass es kostenfrei ist. Die Vollversion von Photoshop kann ich mir derzeit leider nicht leisten. Im Übrigen reicht das für meine Belange auch vollkommen aus. Wenn ich das Programm nutze, dann zumeist für die Bearbeitung meiner geschossenen Fotos auf meiner privaten Webseite. Mit diesen praktischen Homepage Vorlagen von dieser Seite habe ich die ersten Schritte der Programmierung Schritt für Schritt gelernt und erhalte einen immer besseren Überblick. Wenn das Ganze dann mal noch professioneller Wird, werde ich mal über den Kauf von Photoshop nachdenken...
Es gibt immer Leute die meinen, sie seien schlauer als ich. Das Schlimmste ist, sie sind es auch.

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Undine

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Dienstag, 8. Juli 2014, 09:57

Tolle Diskusion. Ich kenne mich mit solchen Programmen gar nicht aus. Ist das so, dass ich was einscannen muss oder zeichne ich direkt mit dem PC? Wenn ich mit dem PC zeichne, mache ich das mit der Maus und sieht das dann auch so ähnlich aus, als wenn ich mit der Hand zeichnen würde oder doch ganz anders?

Shariko

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Sonntag, 13. Juli 2014, 19:44

Da kannst du verschieden vorgehen.
Zum einen kannst du, wie du schon selbst erwähntest, das gewünschte Bild für die Bearbeitung einscannen. Sehr gute Ergebnisse erzielst du, wenn du beim Einscannen die dpi-Zahl auf 600 stellst und den Graustufenmodus einstellst. Die dpi-Zahl kannst du dann nachträglich im Bildbearbeitungsprogramm auf 300 reduzieren, das reicht vollkommen für die Bearbeitung. Des weiteren sollteste dann das Bild auch auf den RGB-Modus setzen, damit du Farben nutzen kannst (logischerweise^^)

Natürlich kannst du auch direkt am PC zeichnen, somit sparst du dir den Schritt des Einscannens. Dabei sollte gesagt werden, wenn man mit Maus zeichnet, ist dies sehr gewöhnungsbedürftig, da man teilweise die Striche nicht immer so ziehen kann, wie man das z. B. mit einem Stift gewohnt ist. Mit etwas Übung sollte man aber auch mit einer Maus gute Ergebnisse erzielen können.
Dennoch um wirklich gut am PC zeichnen zu können, empfiehlt sich auf Dauer ein Grafiktablett. Die Vorteile sprechen für sich, wenn man halt mit einem Stift hantiert. Nur dass man nicht auf ein Blatt Papier schaut, sondern auf den Monitor, ist der einzige große Unterschied, finde ich. Daher sollte man seinen Monitor so hinstellen, dass man bequem mit dem Grafiktablett arbeiten kann.

Letztendlich musst du für dich selbst herausfinden, wie du vorgehen möchtest und wie du lieber arbeitest. Jede Vorgehensweise hat ihre Vor- und Nachteile. Ich hoffe, ich konnte dir einen kleinen Einblick darüber geben, welche Möglichkeiten existieren.
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Undine

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Sonntag, 27. Juli 2014, 18:19

Shariko, wie setze ich ein Bild in den RGB-Modus??

Flo

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Sonntag, 27. Juli 2014, 18:22

In welchem Programm denn? :) Wenn du ein Bild einscannst, sollte es normalerweise automatisch im RGB-Modus sein.
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Undine

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Sonntag, 27. Juli 2014, 18:23

ich bin jetzt bei Gimp und ich habe zeichnung hochgeladen

Flo

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Sonntag, 27. Juli 2014, 18:24

Dann sollte die Zeichnung schon im RGB-Modus sein.
Ansonsten über die Felder: Bild -> Modus -> RGB
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Undine

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Sonntag, 27. Juli 2014, 18:25

oh cool, danke :D

vokal

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Freitag, 8. August 2014, 22:48

GIMP - ist kostenlos!:-)
Was du heute kannst besorgen . geht auch morgen!

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