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oskar

Freihandkünstler

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101

Dienstag, 23. Mai 2006, 18:06

Bitte wieder rauslöschen Daniel, das war on-Topic 8o:D

Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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102

Dienstag, 23. Mai 2006, 18:11

@ Daniel:

Wieso unterbrechen? Kannst ja gern mitdiskutieren.

Mich würde übrigens auch interessieren, wie da painter nun den Film fand.

Es heißt ja jetzt immer, "Sakrileg" sei sehr erfolgreich gestartet und habe am ersten Wochenende 200 Millionen Dollar oder so eingespielt. Normalerweise kommt es auf zweierlei an: Blockbuster brauchen heute Einnahmen in der Größenordnung, um überhaupt ihre Marketingausgaben wieder einzuspielen. Danach wird erst verdient. Außerdem kommt es immer häufiger vor, daß viele - wegen der allgegenwärtigen Werbung - am ersten Wochenende in diese Blockbuster reinrennen und sich danach erst die Mundpropaganda durchsetzt. Viele Filme schmieren dann total ab und entpuppen sich als Minusgeschäft. Das kann "Sakrileg" sicher auch noch passieren.

graf_von_park

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103

Dienstag, 23. Mai 2006, 18:21

End Geil.
@Peter:
Jesus aber wollte nicht sterben, wenn Gott eine andere Möglichkeit gesehen hätte, denn im Garten Getsehmane sprach Jesus: "Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!"
War ihm also von Anfang an sein Ende bewusst, was eine Familie zu gründen meiner Meinung nach nicht völlig ausschließt, oder hoffte er bis zuletzt auf die Gnade Gottes?
Free Tibet.

Killing for peace is like fucking for virginity.

Peter L. Opmann

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104

Dienstag, 23. Mai 2006, 19:10

Man muss natürlich dazusagen: Man findet in der Bibel keine Stellen für Sex außerhalb der Ehe oder für Eine-Frau-nach-der-anderen-vernaschen oder so. Deshalb werden die meisten die Bibel doch nicht gut finden. Aber das Christentum ist keinesfalls sexfeindlich - nur die Katholen.

Jetzt zu Deiner Antwort: Klar, Jesus hatte Angst vor dem Tod - wer nicht? Der Tod war für ihn deshalb besonders schlimm, weil er nach christlicher Lehre die Strafe für Sünden ist (und jeder Mensch trägt Schuld), aber Jesus völlig unschuldig war.

Ich bin überzeugt, daß er als Gott wußte, was auf ihn zukommt. Ich glaube aber nicht, daß er sich sagte: Ich sterbe mit 33, da ist es unverantwortlich, vorher noch Kinder in die Welt zu setzen. Er hat seiner Aufgabe klar Priorität vor persönlichen Beziehungen gegeben. Einmal wurde ihm gesagt, seine Mutter und seine Brüder suchten ihn. Da zuckte er die Schultern und sagte zu den Leuten, die seine Predigt hörten: "Ihr seid meine Mutter und meine Brüder."

Nach dem Johannes-Evangelium hatte Jesus eine ziemlich enge freundschaftliche Beziehung zu Maria Magadalena - aber aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Sex. Das hätte sozusagen gegen seine eigenen Regeln verstoßen (siehe oben).

Mr.Manga

Tuscher

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105

Dienstag, 23. Mai 2006, 19:38

Zitat

Original von Peter L. Opmann
Nach dem Johannes-Evangelium hatte Jesus eine ziemlich enge freundschaftliche Beziehung zu Maria Magadalena - aber aller Wahrscheinlichkeit nach keinen Sex. Das hätte sozusagen gegen seine eigenen Regeln verstoßen (siehe oben).


Das hättest du jetzt auch kürzer machen können in dem du einfach die Entsprechenden gebote Zitierst von den 10. :D
(Also jetzt aufs thema bezogen :D )

Mein Schmusekätzchen ^^

Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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106

Dienstag, 23. Mai 2006, 21:06

Da gibt's nur eins - bürgerfreundlich und unbürokratisch in vier Worten formuliert: "Du sollst nicht ehebrechen." (2. Mos 20, 14)

Jesus sagte dazu: "Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen." (Matthäus 5, 17)

Hillerkiller

Hillerious

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107

Dienstag, 23. Mai 2006, 21:50

Huiuiui, das wird ja richtig kirchlich hier drin :D
Meiner Meinung nach sollte man das nicht so eng sehen... die ganze Geschichte ist vor fast mehr als 2000 Jahren passiert, man kann beim besten Willen nicht alles genau belegen und rekonstruieren.
Die Bibel is nu so wie sie is, da kann auch kein neuer Kinofilm was dran ändern.
Für die, die an Gott und Jesus glauben: schön
Für die, die nicht dran glauben: auch schön, die können sich einen eigenen Lebensinhalt suchen und trotzdem glücklich werden.
Ich bin da sehr tolerant ;) :)

Peter L. Opmann

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108

Dienstag, 23. Mai 2006, 22:14

Sorry.

Ich bin zwar aus der Kirche ausgetreten, aber ich verstehe, was Du meinst, Hiller.

Ich habe ja etwas weiter oben auch was zum Film und seinen Erfolgsaussichten gesagt. Wir können gern auch in dieser Richtung weiterdiskutieren.

Hillerkiller

Hillerious

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109

Dienstag, 23. Mai 2006, 22:36

Oh, nein, ich wollte hier keine laufende Diskussion beenden! Nur ein bisschen Senf dazugeben :) :D
Redet ruhig weiter, über was euch Spaß macht :D

Sunshine

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110

Dienstag, 23. Mai 2006, 22:45

Also erstmal, ich hab das Buch auch 2 oder 3-mal gelesen und fand den Film "trotzdem" extrem gut.

Aber für eingefleischte Katholiken ist er mit sicherheit Gift.

Um etwas zu der Diskussion beizutragen, ich bin sehr christlich erzogen und finde es trotzdem weder unwahrscheinlich noch schlimm dass Jesus verheiratet gewesen sein könnte.
Zum einen war es damals "Unnormal" als Jude unverheiratet zu sein und wenn Jesus es nicht gewesen wäre, sollte man meinen dass es auf diese "Abnormität" irgendwo in der Bibel einen Hinweis gäbe.

Zum anderen sollte so etwas doch nichts am Glauben ändern...
Wie Hiller schon sagte, wenn Jesus für einen wirklich Vorbild und Richtlinie ist, ist es dann nicht egal ob er ne Frau hatte oder nicht?

Und außerdem glaube ich nicht dass eine Familie ihn von seiner "Mission" abgelenkt hätte.
Ich gehe davon aus dass Maria als seine Frau ihm eher Kraft gegeben hätte, da sie mit großer Whrscheinlichkeit genauso an Gottes Wort glaubte und danach lebte wie Jesus.
Die Welt ist eine Komödie für diejenigen, die denken, eine Tragödie für diejenigen, die fühlen

Peter L. Opmann

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111

Dienstag, 23. Mai 2006, 23:12

Ich habe nichts gegen die Vorstellung, daß Jesus verheiratet war. Es steht nichts davon in der Bibel. Dagegen ist die Ehe von Petrus erwähnt. Seine Frau begleitete ihn zum Teil auf seinen Reisen. Auch die Eltern von Jesus waren übrigens "richtig" verheiratet: Jesus hatte Geschwister.

Die Evangelien berichten nichts von Jesus von seinem zwölften bis etwa seinem 30. Lebensjahr. Vielleicht hat er in der Zeit geheiratet. Ich glaub's aber trotzdem nicht. Einerseits hat Sunshine recht: Nicht verheiratet zu sein, war damals absolut ungewöhnlich. Aber etwas anderes kommt hinzu: Es gab keine Liebesheirat, sondern man wurde von seinen Eltern verheiratet. Dabei war der Brautpreis entscheidend, es ging also nur um wirtschaftliche Dinge. Jesus war Wanderprediger und völlig mittellos. Da er seinen Eltern nicht nutzte, hätten sie sicher den Brautpreis für ihn nicht bezahlt, und er selbst konnte ihn auch nicht aufbringen. Für eine Frau mußte man etwa ein Kamel oder ein paar Kühe bezahlen - die war nicht billig.

Frogger

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112

Mittwoch, 24. Mai 2006, 13:03

Zitat

Original von Peter L. Opmann
Jesus hatte Geschwister.

Er hatte Geschwister? Soweit ich mich entsinnen kann, steht davon nichts in der Bibel. Kannst du mir mal die Stelle angeben?
MFG
Frogger

Peter L. Opmann

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113

Mittwoch, 24. Mai 2006, 13:40

Das ist ein heikler Punkt, da die katholische Kirche (unter anderem) behauptet, Maria sei immerzu Jungfrau geblieben. Die Bibel behauptet das nicht!

Die Stelle mit seiner Mutter und seinen Brüdern habe ich ja schon aufgeführt: "Als er aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen." (Matthäus 12, 46, ähnlich auch in Markus 3 und Lukas 8 )

Die Leute in Nazareth wundern sich über Jesus: "Ist er nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas?" (Matthäus 13, 55)

Noch eine Stelle: "Danach ging er hinab nach kapernaum, er und seine Mutter und seine Brüder und seine Jünger." (Johannes 2, 12)

Zu dem erwähnten Jakobus: "Keinen anderen der Apostel aber sah ich außer Jakobus, den Bruder des Herrn." (Galaterbrief 1, 19) Jakobus hatte nach Jesu Himmelfahrt eine wichtige Rolle, er war Leiter der Gemeinde in Jerusalem.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Peter L. Opmann« (24. Mai 2006, 13:41)


Frogger

leeres Blatt

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114

Mittwoch, 24. Mai 2006, 13:45

Also ich würde das so deuten, dass das Wört "Brüder" nicht wörtlich gemeint ist. Also seine engen Freunde, vielleicht die jünger.
Es heißt ja auch "Wir sind alle Brüder und Schwestern".

Allerdings würde sich dein 2. Zitat gegen meine Theorie stellen.
MFG
Frogger

Peter L. Opmann

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115

Mittwoch, 24. Mai 2006, 14:00

In manchen katholischen Bibeln wird dann statt "Brüder " "Cousins" hingeschrieben.

Ich bin kein Schriftexperte, aber ich glaube man kann im Griechischen zwischen "leiblicher Bruder" und "Glaubensbruder" unterscheiden.

oskar

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116

Mittwoch, 24. Mai 2006, 14:35

Ich ken mich 1000² mal weniger aus als ihr alle, aber die Tatsache dass die Brüder zusammen mit der Mutter erwähnt werden würde ich als Beleg für eine Verwandschaft deuten :)

117

Mittwoch, 24. Mai 2006, 15:03

Gibt es eigentlich Informationen darüber, wie stark die Bibel in all der Zeit verfremdet wurde? Seit dem Buchdruck wahrscheinlich nicht mehr so stark, aber davor wurde sie doch von Hand abgeschrieben - Ich kann mir gut vorstellen, dass dies eine Art "Stille-Post-Effekt" hatte.
Von daher frage ich mich, ob es überhaupt statthaft ist, wissenschaftliche Erkenntnisse (zum Beispiel über das Leben Jesus') aus der Bibel zu entnehmen.
Dazu müsste man sie ja mitunter wörtlich auslegen (siehe Brüder/Mutter)

Sunshine

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118

Mittwoch, 24. Mai 2006, 15:14

Das Konzil von Nizäa gab es ja wirklich und ich kann mir auch vorstellen dass da wirklich einiges unter den Tisch gekehrt wurde, wenn auch nicht so brisante Dinge wie jetzt in "Sakrileg" beschrieben.
Der stille Post Effekt und die Tatsache dass sie Bibel-"Autoren" vermutlich alle nicht ganz so objektiv waren kommt hinzu.

Aber das Jesus Geschwister hatte, ist ziemlich sicher erwiesen.
Daran ist ja auch nichts verwerfliches, da Josef und Maria zu dem Zeitpunkt dann verheiratet waren.
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Peter L. Opmann

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119

Mittwoch, 24. Mai 2006, 16:19

Die Bibel ist erstaunlich wenig verändert worden. Was das Alte Testament betrifft, zeigen das die Funde von Qumran. Dort hat man erstmals Bibeltexte gefunden, die vor der Zeitenwende geschrieben wurden (etwa 100 v. Chr.). Der Vergleich mit jüngeren Abschriften zeigte, daß es nur ganz unwesentliche Abweichungen gab. Diese Fehler haben an keiner Stelle den Sinn verändert.

Zum Neuen Testament habe ich kürzlich einen Bibelexperten (Dr. Martin Heide aus München) interviewt. Er sagte: "Es haben sich fast 6000 Bibelhandschriften erhalten, die zwischen 125 und 1500 n. Chr. entstanden sind. Die darin enthaltene Botschaft ist entgegen Dan Brown seit 2000 Jahren immer die gleiche." Mönche, die die Handschriften abschrieben, haben zwar häufig nicht die Sprache verstanden. Dafür haben sie Buchstaben für Buchstaben verglichen, ob sie alles richtig abgeschrieben hatten. Vor allem hat Kaiser Konstantin weder Bibeln vernichten noch umschreiben lassen. Es gibt noch 30 Handschriften aus der Zeit vor Konstantin. Sie sind mit den späteren identisch.

Konzilien sollten immer Streitfragen unter den Christen klären. Es gab ja noch keinen Papst, der einfach eine Enzyklika schreiben kann. Das erste Konzil in Jerusalem ist noch in der Bibel beschreiben (Apostelgeschichte); es ging um die Frage, ob Jesus nur zu den Juden gekommen ist oder ob man auch den Heiden von ihm erzählen soll. Beim Konzil von Nizäa (325 n. Chr.) wurde unter anderem entschieden, daß die Lehre von Arius falsch ist; der hatte behauptet, Jesus sei ein von Gott geschaffenes Wesen und also nicht Gott. Solche Ansichten, die natürlich nicht mit der Bibel übereinstimmen, ließen sich aber nicht mehr aus der Welt schaffen.

Letztlich ist natürlich klar, daß jeder selbst entscheiden muß, ob er das in der Bibel Gesagte für richtig hält oder nicht. "Der Glaube ist die feste Überzeugung von etwas, das man nicht sieht." (Hebräerbrief 11, 1). Aber es ist gewiß kein billiger Schwindel, den man schnell durchschaut hat.

graf_von_park

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120

Mittwoch, 24. Mai 2006, 17:55

Zitat

Original von Peter L. Opmann
Beim Konzil von Nizäa (325 n. Chr.) wurde unter anderem entschieden, daß die Lehre von Arius falsch ist; der hatte behauptet, Jesus sei ein von Gott geschaffenes Wesen und also nicht Gott. Solche Ansichten, die natürlich nicht mit der Bibel übereinstimmen, ließen sich aber nicht mehr aus der Welt schaffen.


Glaubst du, Jesus = Gott? Das würde doch eigentlich dem Glaubensbekenntnis widersprechen, in dem es doch heißt:
"Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn. [...] Er sitzt zur rechten Gottes, des almächtigen Vaters, von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten."

Das "und" trennt doch eigentlich Jesus und Gott in 2 verschiedene Personen ?(
Free Tibet.

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