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DaGerri

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  • »DaGerri« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 332

Wohnort: born in the east ;)

Beruf: Grafikdesigner und Illustrator aus München

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1

Dienstag, 2. Dezember 2003, 10:44

Das schönste für einen Zeichner No2

Da wir aus unerklärlichen Gründen in dem letzen Thread nicht mehr weiter posten können schlage ich vor hier fleissig weiter zu diskutieren.


ps: Paarolando, bitteschön
Weitere Grafiken, Zeichnungen und Illustrationen von mir findet ihr auf auf www.grafiker-muenchen.com.

k.nicel

unregistriert

2

Dienstag, 2. Dezember 2003, 18:20

RE: Das schönste für einen Zeichner No2

ich finde das schönste für den Zeichner ist sich selbst zu interpretieren ;)und dass zu zeichnen woman gerade lust zu hat

Paarolando

Hobbyzeichner

Beiträge: 505

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3

Dienstag, 2. Dezember 2003, 21:04

RE: Das schönste für einen Zeichner No2

@ Da Gerri: Dankeschön.

Ich hatte mich zum Schluß des letzten Threads auf den Standpunkt gestellt, dass ein Künstler zum Ausdruck seiner Gefühle (besonders der negativen) logischerweise nur das Mittel nutzen würde, dass es ihm entsprechend leicht macht, diese schwierig darzustellenden Dinge doch zu versuchen darzustellen. Ob nun Dichtung, Bildhauerei, Zeichnerei, Malerei, Musik, Performance oder sonst wie. Ich meinte, der leichtetste Weg sei der, auf dem sich der Künstler am Sichersten fühlen würde. Der leichteste wäre er aber nicht, wenn er nicht besonders häufig begangen worden wäre, was ansich nur der Fall sei, wenn es auch Spaß mache, ihn zu gehen.

DaGerri und Kim bezogen den Spaß- bzw. Nichtspaßfaktor aber auch auf die Arbeit selbst. Sie kann auch mal anstrengend und sehr unspaßig sein, wenn beispielsweise nicht immer alles ganz leicht geht oder das angestrebte Ziel vielleicht gar nicht erreicht werden kann, so wie man es sich vorstellt. DaGerri fand auch, dass beispielsweise das Leid auch ganz ohne Spaß an der eigentlich kreativen Arbeit zum schließlich künstlerischen Ausdruck führen kann.

Beiden muss ich Recht geben. Spaß ist nicht alles. Nicht alles macht Spaß. :(

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