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1 321

Mittwoch, 7. Februar 2007, 18:42

@ fuchsi: ....so langsam merkt man wirklich dass du psychiologin bist! 8o

christian

leeres Blatt

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1 322

Mittwoch, 7. Februar 2007, 19:33

Oh... ich glau das geht auch ohne Psychologin zu sein.... ;)

Gibt´s hier irgendwelche Fußballerinennen? =)

Fuchsi

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1 323

Mittwoch, 7. Februar 2007, 19:46

Zitat

Original von Benno
@ fuchsi: ....so langsam merkt man wirklich dass du psychiologin bist! 8o


Ich kann's halt nicht verstecken. ;)

@ christian: Also, mich nicht...
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Wasty

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1 324

Mittwoch, 7. Februar 2007, 19:50

Muss man Latein können um Psychologe oder Sexualtherapeuth zu werden?
Fußnote: Eine schwache Hand gehört gebrochen;
vielleicht wächst sie ja stark wieder zusammen!
-Die Partei

Fuchsi

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1 325

Mittwoch, 7. Februar 2007, 19:52

Um Psychologie studieren zu können, braucht man das Latinum.

Die Berufsbezeichnung Sexualtherapeut gibt's in dem Sinne nicht - aber um auf eine Therapeutenschule zu gehen, brauchst du kein Latinum, da reicht sogar ein Fachabi.
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Wasty

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1 326

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:07

Cool, Traumberuf gefunden! Ich helfe gerne sexuell verwirrten Menschen :rolleyes: :D (wohlgemerkt bin ich 14 und höchst frühreif ;))
Fußnote: Eine schwache Hand gehört gebrochen;
vielleicht wächst sie ja stark wieder zusammen!
-Die Partei

Fuchsi

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Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:12

Jeder 14-jährige Junge träumt davon, sexuell verwirrten Frauen zu helfen. Ich erkläre dich mal höchst psychologisch für absolut normal. :D
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christian

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1 328

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:14

Zitat

Original von Fuchsi
Um Psychologie studieren zu können, braucht man das Latinum.

Wuhahaahahaaaa - das find ich lustig: Voll viele Freundinnen von mir wollen Psychologinnen werden, haben aber kein Latein.... =)
Warum eigentlich nur Mädchen? ?(

Fuchsi

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1 329

Mittwoch, 7. Februar 2007, 20:18

Psychologische Antwort: Weil mehr Frauen als Männer einen Helferkomplex haben. ;)

Tja, man kann das Latinum bis zur Zwischenprüfung nachmachen - ist aber eine Heidenarbeit.
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kleines grünes

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1 330

Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:10

ich hab mal fussball gespielt, vor 5 jahren oder so - und ich war gut! 8)
...hab nur leider keine zeit mehr für so was...

was ich noch nie verstanden hab ist, warum man für manche fächer das latinum braucht - man BRAUCHT es ja schließlich nicht...
aldi kaffee SOLL anders schmecken als die original wagner steinofenpizza!

Fuchsi

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Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:14

Ich würde sagen, Sadismus. Außerdem sind manche Lehrbücher mit Lateinkenntnissen tatsächlich besser zu verstehen. :rolleyes:
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THAZumi

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1 332

Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:42

“Lol“ ist ein Fluss in der Region Bahr al-Ghazal Sudans, der in den Bahr al-Arab (Kiir) mündet... DANKE WIKIPEDIA!!

^^


Ok ich hab zu viel Zeit irgendiwe, und doch zu wenig... XD

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »THAZumi« (7. Februar 2007, 22:42)


Bonk

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1 333

Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:43

Zitat

Original von Fuchsi
Psychologische Antwort: Weil mehr Frauen als Männer einen Helferkomplex haben. ;)


Ich hab aber auch nen Helferkomplex und hab keinen "sozialen" Beruf gewählt. Wie viele andere Männer vermutlich auch. Liegt bestimmt an dem gesellschaftlichen Druck auf die armen, armen Männer... :P (die werden aus den Frauendomänen verdrängt) ;)

Dafür leb ich den Helferkomplex jetzt hier im Forum aus. Toll, was? =)

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Bonk« (7. Februar 2007, 22:48)


Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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1 334

Mittwoch, 7. Februar 2007, 22:53

Um auf das Phänomen "Psychologinnen" zurückzukommen: Ich glaub' nicht, daß das am Helferkomplex liegt. Ich denke, Frauen "glauben" mehr an Psychologie und meinen, daß sie Menschen damit durchschauen können. Ich selbst weiß nicht viel von Psychologie, aber bin da eher skeptisch...

Fuchsi

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1 335

Donnerstag, 8. Februar 2007, 01:46

Also, Peter, der gute Freud, dem wir das Ganze mehr oder minder zu verdanken haben, war ein Mann. ;)

Des weiteren muss ich sagen, die Frauen, die mit dem von dir genannten Ansatz ans Studium rangehen, erstellen zumeist auch Horoskope und legen Karten... und fliegen zu 95% noch vor der Zwischenprüfung raus, weil Psychologie halt doch eine Wissenschaft ist.
Auch geht es gar nicht in erster Linie darum, Menschen zu durchschauen, sondern Hilfestellung zu geben, dass jemand sich selbst (besser) durchschauen und erkennen lernt.

@ Bonk: Ich hab KEINEN Helferkomplex - und ich bin trotzdem Psycholgin geworden. ;) So kommt alles wieder ins Gleichgewicht.
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Peter L. Opmann

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1 336

Donnerstag, 8. Februar 2007, 07:49

@ Fuchsi: Also so ganz widersprochen hast Du mir nicht, finde ich.

Daß Frauen auch noch einen Hang zu Esoterik haben, mag ja sein. Und wenn sie ihr Studium schmeißen, ändert das nichts am unterstellten Interesse an Psychologie.

Das mit der Hilfestellung sehe ich eher als Rechtfertigung nach außen - wobei ich die Arbeit der Psychologen natürlich nicht generell madig machen will.

Leider sind ja in allen Wissenschaften die Helden Männer. Das liegt auch an was anderem, nämlich an gesellschaftlichen Mechanismen. Neben Freud fallen mir noch C. G. Jung und Alfred Adler ein (so weit reicht meine Halbbildung zumindest), aber sicher wird's in diesem Fach auch einen Typ Lise Meitner (Mitentdeckerin der Kernspaltung, aber den Ruhm bekam allein Otto Hahn) gegeben haben.

Fuchsi

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1 337

Donnerstag, 8. Februar 2007, 15:48

Ich widerspreche auch nur der Absolutheit der Terminologie "Frauen". ;)

Es gibt Frauen, die mit der von dir genannten Motivation ans Studium rangehen - allerdings gibt es Spinner in allen Disziplinen - es gibt übrigens auch Männer, die aus falschen Motivationen dieses Studium beginnen.

Ich würde nicht zustimmen, dass die Hilfestellung ein Rechtfertigungsgrund ist - es sei denn, wir erkennen sie für alle medizinischen Disziplinen als solchen an - man könnte sich schließlich auch auf den Standpunkt stellen, dass ein gebrochenes Bein im Prinzip auch allein heilen wird - ein Arzt, der es eingipst und z.B. Entzündungshemmer gibt, leistet insofern auch nur Hilfestellung zur Heilung.
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christian

leeres Blatt

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1 338

Donnerstag, 8. Februar 2007, 15:54

Zitat

Original von Fuchsi
Also, Peter, der gute Freud, dem wir das Ganze mehr oder minder zu verdanken haben, war ein Mann. ;)


Ausnahmen bestätigen die Regel... ;)

LilaLaunemary

Hörnchen

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1 339

Donnerstag, 8. Februar 2007, 16:16

Ist das nich eig so, dass wenn man Psychologe/in ist, man ganze Zeit nur mit Leuten über ihre Probleme labern muss?
Dann ist klar, warum so viele Frauen den Beruf wählen, wer kann schon besser labern und zuhören (wobei eher labern als zuhören aber egal =) ) :D ;)
"I never let schooling interfere with my education." - Mark Twain

Fuchsi

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1 340

Donnerstag, 8. Februar 2007, 16:21

Ach ja, es wird doch nie langweilig, Witze über Psychologen zu machen... Und wenn man sie dann noch mit ein paar Frauenklischees verbinden kann... :rolleyes:

Ich werde jetzt nicht anfangen, die verschiedensten Disziplinen der Psychologie zu erklären, die alle etwas anderes tun, sondern einfach mal als grundsätzliches Faktum festhalten, dass Angehörige psychologischer Berufe in erster Linie zuhören müssen - und auch ein Therapiegespräch ist etwas anderes als ein Kaffeeklatsch.
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