Freitag, 19. April 2024, 6:28 UTC+1

Du bist nicht angemeldet.

babara.heinser

leeres Blatt

  • »babara.heinser« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 5

  • Private Nachricht senden

1

Donnerstag, 13. April 2006, 12:20

ewfewf

hgwhefgupwqeihiiiiiiuirw

Timbo

Hobbyzeichner

Beiträge: 305

Wohnort: Wo ich wech bin? ...vom Dörpe... :-)

Beruf: Schüler am Fachgymnasium für Technik

  • Private Nachricht senden

2

Donnerstag, 13. April 2006, 12:22

Öhm..... hö?

Müssen wir jetzt ne neue Sprache lernen?

Ohne Comic machen Onomatopöien irgendwie keinen Sinn :D ;)...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Timbo« (13. April 2006, 12:23)


alburak

Scribbler

Beiträge: 254

Wohnort: Ruhrgebiet; NRW

  • Private Nachricht senden

3

Donnerstag, 13. April 2006, 12:30

damit der tread auch einen sinn hat :D

Zitat


Onomatopoesie
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Onomatopoese)
Wechseln zu: Navigation, Suche

Onomatopoesie (auch Onomatopöie, Onomatopoiie, von griech. ¿½¿¼±Ä¿À¿¹µ½ onomatopoiein 'einen Namen schaffen, benennen'), deutsch Lautmalerei, Tonmalerei, Schallwort, ist die Nachahmung eines Naturlautes oder eines sonstigen außersprachlichen akustischen Phänomens durch die klanglich als ähnlich empfundene Lautgestalt eines sprachlichen Ausdrucks.

"Onomatopoesie" ist lexikalisch gesehen ein gemischt griechisch-französisch basiertes Fremdwort, da die Form "-poesie" nur vermittels französisch poésie und lateinisch poesia auf griechisch poiesis (Herstellung, Verfertigung) zurückgeht. In der deutschsprachigen literatur- und sprachwissenschaftlichen Fachliteratur werden deshalb oft zur Vermeidung der Sprachmischung aus puristischen Gründen die rein griechischen Fremdwörter Onomatopöie, Onomatopoiie und als Adjektiv manchmal onomatopoietisch (statt onomatopoetisch) bevorzugt. Die genannten Substantive (Onomatopoesie, Onomatopöie, Onomatopoiie) können jeweils sowohl den Prozess der Herstellung eines lautmalerischen Ausdrucks wie auch den Ausdruck selber als Ergebnis dieses Prozesses bezeichnen, während Onomatopoetikon (plur. Onomatopoetika) nur für das Ergebnis, den Ausdruck selber, verwendet wird.

Onomatopoetika werden normalerweise nicht möglichst wirklichkeitsgetreu unter Einsatz aller arikulatorischen Möglichkeiten der menschlichen Lautorgane, sondern nur mithilfe des in der jeweiligen Einzelsprache bereits vorgegebenen Lautinventars erzeugt. Da sich die Lautinventare der Sprachen unterscheiden und auch Onomatopoetika der sprachlichen Konventionalisierung innerhalb der Sprachgemeinschaft unterliegen, bestehen auch mehr oder weniger große Unterschiede zwischen den Onomatopoetika verschiedener Einzelsprachen. Das Zwitschern eines Vogels wird zum Beispiel von Deutschen mit tschiep, tschiep, von Japanern dagegen mit pyu, pyu wiedergegeben, oder der Hahnenschrei im Deutschen mit kikeriki, im Niederländischen mit kukeleku, im Französischen mit coquerico, im Spanischen mit quiquiriquí und im Englischen mit cock-a-doodle-doo.

Die Sprachwissenschaft behandelt die Onomatopöie als eine Art der Wortbildung, die besonders in der Kindersprache – in neuerer Zeit auch in der Sprache der Comics und der Chat-Foren des Internet – verbreitet ist und den historischen Wortschatz der Einzelsprachen besonders im Bereich der Tierlaute und daraus abgeleiteten Tiernamen, aber auch in den Bezeichnungen anderer Geräusche und Geräscherzeuger geprägt hat. Da auch Onomatopoetika dem historischen Lautwandel unterliegen und durch Flexion und Derivation zusätzliche Veränderungen erfahren können, ist der onomatopoetische Ursprung eines Worts nicht immer sofort zu erkennen (z. B. "klatschen", "schnuppern", "Schnorchel").

In der klassischen Rhetorik wurde die Onomatopöie traditionell unter den Tropen, den Kunstmitteln uneigentlicher Aussage, eingeordnet, weil die Verwendung eines Lautes zur Bezeichnung des Vorgangs seiner Erzeugung (z.B. lat. mugire für das "Muhen" der Kuh) oder zur Benennung des Lauterzeugers (cuculus für "Kuckuck") auf einem Akt der Übertragung beruht und in diesen konkreten Fällen eine Sonderform der Metonymie darstellt. Neuzeitliche Handbücher behandeln die Onomatopöie dagegen eher unter den Klangfiguren als Mittel zur Steigerung oder Intensivierung des Ausdrucks. Sie wird dabei nicht auf das Einzelwort begrenzt gesehen, sondern kann auch in Verbindung mit anderen Klangfiguren wie etwa der Alliteration auftreten, so z. B. in der Schlussstrophe von Clemens Brentanos berühmten Wiegenlied:

Singt ein Lied so süß gelinde,
Wie die Quellen auf den Kieseln,
Wie die Bienen um die Linde
Summen, murmeln, flüstern, rieseln.

Oder in dem Vers, in dem Ovid das Quaken der Frösche lautlich evoziert, ohne diese selber beim Namen zu nennen (Metamorphosen IV, 376):

quamvis sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant
"Obwohl sie unter Wasser sind, möchten sie auch unter Wasser noch lästern"

In der deutschen Comic-Sprache wurde die Schöpfung neuer, möglichst ungewöhnlicher Onomatopoetika vor allem von Erika Fuchs (Micky Maus Magazin) und Herbert Feuerstein (MAD-Magazin) zur Kunst erhoben. Hier werden neben herkömmlichen Onomatopöien und Neuschöpfungen wie „ZASS!“ oder „KRRRRZZZ“ auch Inflektive solcher Wörter benutzt, die von ihrer Etymologie her onomatopoetischen Ursprungs sind (bspw. „SEUFZ!“ oder „KEUCH!“).
mfg
alburak

war lange offline und site wurde gehackt, deswegen keine HP X(

>> zu meinen Bildern hier im Forum <<

Hillerkiller

Hillerious

Beiträge: 4 811

Wohnort: Leipzig

Danksagungen: 2364

  • Private Nachricht senden

4

Donnerstag, 13. April 2006, 13:57

Wenn ich mich mal kurz selbst zitieren darf:

Zitat

Also, entweder du sprichst irgendeine seltene Sprache, oder deine Tastatur klemmt...


Schon wieder so ein schräger Vogel :P

Timbo

Hobbyzeichner

Beiträge: 305

Wohnort: Wo ich wech bin? ...vom Dörpe... :-)

Beruf: Schüler am Fachgymnasium für Technik

  • Private Nachricht senden

5

Donnerstag, 13. April 2006, 14:13

Zitat

Original von Hillerkiller
Schon wieder so ein schräger Vogel :P


Wir scheinen momentan halt ne goldene Serie zu haben ;).
Naja... vielleicht wars ja auch nur ein Versehen... nicht entmutigen lassen... ;)

6

Donnerstag, 13. April 2006, 14:15

ein versehen...das ich nich lache!^^

Hillerkiller

Hillerious

Beiträge: 4 811

Wohnort: Leipzig

Danksagungen: 2364

  • Private Nachricht senden

7

Donnerstag, 13. April 2006, 14:22

Oje, Barbara, halt dich ran, du rückst auch langsam ins Fadenkreuz der "Fertigmacher"...

8

Donnerstag, 13. April 2006, 14:24

wenns nen grund gibt...geb ichs zu!
JA, ich bin aus leib und seele ein fertigmachenr! aber eben nur wenns nen grund gibt!

Frogger

leeres Blatt

Beiträge: 1 997

  • Private Nachricht senden

9

Donnerstag, 13. April 2006, 14:59

Ok, ich oute mich auch als Fertigmacher^^
MFG
Frogger

5dave

Hobbyzeichner

Beiträge: 334

Wohnort: Graz/Villach (Ö)

Beruf: Student

Danksagungen: 19

  • Private Nachricht senden

10

Freitag, 14. April 2006, 01:15

Mensch lasst Sie doch in Ruhe schlafen ;D

Jeder ist schon mal auf der Tastatur eingepennt!
:D

MFG
The artist formerly known as 5dave.
http://www.belzebub.at

night

Vollprofi

Beiträge: 4 072

Wohnort: Aurich (urspr.Frankfurt)

Beruf: Kfm. Angestellte

  • Private Nachricht senden

11

Freitag, 14. April 2006, 09:52

Jetzt haltet euch doch mal bissi zurück, das Mädel ist 10! Und es kann ja auch sein, dass man nicht sofort versteht, wie man so etwas versehentlich gepostetes wieder ändert.

Also wärs wohl besser, wenn ihr erstmal hilfreich zur Seite steht.
Zensur der schlimmsten Art, ist die Angst vor dem eigenen Wort. (Heinrich Heine)

12

Freitag, 14. April 2006, 10:36

OK! ich steh jetzt mal hilfreich zur seite.....

... und nu? :D

Uhu

Tuscherin

Beiträge: 2 441

Wohnort: früher Mannheim, jetzt Düsseldorf

Beruf: Däumchendreher

  • Private Nachricht senden

13

Freitag, 14. April 2006, 13:42

Nur ein winzger Kommentar zu diesem Kindergartengedöns hier:

Der letzte, der hier so auf diese Art uns Weise begrüßt wurde, war Hiller ;)

@babara
Herzlich Willkommen :D

Social Bookmarks


Thema bewerten