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21

Sonntag, 13. August 2006, 06:43

und wenn es bei 250 millionen leute 3 gibt die es verletzen, und alle verbrecher das gesetz schon nutzten bevor es es gab, ist das nicht so ein grosses problem finde ich.

Mr.Manga

Tuscher

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22

Sonntag, 13. August 2006, 14:25

@truth-hater: Ansonnsten würde ich voschlagen besorg dir vorher bevor du rüber fliegst ne schuss sichere weste. Fürn Fufie Kricht man hier zulande schon mal das eusere der weste bzw stich sichere :D (BW-SHOP) Das futter muss man sich aber noch besorgen und wo man das bekommt hab ich keine ahnung :rolleyes:

Ah gut es gibt doch ne möglichkeit ( Dank Google :D )
http://www.sicherheitsbedarf.com/securit…dung_westen.htm
Den Preis 500€ habe ich auch schon mal irgendwie gehört :rolleyes:

Mein Schmusekätzchen ^^

23

Sonntag, 13. August 2006, 21:44

das war nur so gemeint, dass sie vorher auch schon geschossen haben ohne nachzufragen :D

Bonk

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24

Sonntag, 13. August 2006, 22:03

Zitat

Original von Chriz
@ bonk: und warum cowboy-aufzug? das sind doch ganz normale Uniformen. wenn du dir nen deutschen film mit polizei anschaust, bonk, dann sagst du ja auch nicht die deutschen Polizisten schauen wie im film aus, laecherlich!, oder?


Das Wort "Cowboy-Aufzug" hab ich nicht geschrieben, guck nochmal genau hin. ;)
Es geht nicht um das Aussehen, sondern um das Verhalten. Das ist dort einfach eine andere Mentalität. Das zeigt schon das Beispiel der Todesstrafe. Bei uns undenkbar, dort wird sie eisern befürwortet.
Ich bilde meine Meinung nicht aus Kinofilmen, sondern auch aus Dokumentarfilmen und Presseberichten von den heldenhaften Aktionen der amerikanischen Polizei. Natürlich ist mein Eindruck hier stark auf Berichte von Anderen angewiesen und ich hab nicht die Möglichkeit, mir das selbst vor Ort anzuschauen. Trotzdem werden auch deine Eindrücke vor Ort nur einen sehr kleinen Einblick erlauben und eventuell auch einseitig geprägt sein. Subjektive Eindrücke wird man prinzipiell überbewerten.

Und was hat das mit der Bevölkerungsgröße zu tun? Kriminalität ist eine Frage der Bevölkerungsdichte. Und die ist in dem Riesenland ja wohl viel geringer als in Deutschland. Auch wenn man sagen muss, dass es dort natürlich extrem große Ballungsräume gibt, während die Bevölkerung in Deutschland recht ausgeglichen verteilt ist.

Auch ein Grund für die hohe Kriminalität ist die leichte Verfügbarkeit von Schusswaffen. Aber sie wollen das ja so, da sind sie selber schuld.

Und noch ein Grund ist das starke soziale Gefälle und die Spätfolgen der Rassentrennung (Ghettos!).

Das sind die Wurzeln der Kriminalität und die muss man bekämpfen. Mit ihrer ganzen Abschreckungstaktitk gewinnen sie keinen Blumentopf. Sie sind auf dem besten Weg zum Polizei- und Überwachungsstaat. Dieses "First-Shoot"-Gesetz ist ja ein weiterer Schritt in diese Richtung.
Die Kriminalität werden sie trotzdem nicht in den Griff bekommen. Denn wer nichts zu verlieren hat, den kann man nicht abschrecken.

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Bonk« (13. August 2006, 22:11)


25

Sonntag, 13. August 2006, 22:17

bei der todessteafe muss ich dir recht geben. aber in fernsehberichten werden meistens eben grade schlimme vorfaelle gezeigt, die teils sogar jahre zurueckliegen. man zeigt im fernsehen nicht, oh kuck mal hier, die Polizei ist grade normal.
zur bevoelkerungsdichte: in america wohnen weniger leute auf dem land (auch viele) aber umso mehr in der stadt. grade in NYC oder detroit etc. ist es schlimm. da leben vielmehr leute auf einem fleck. da sind dann die ghettos, die es bei uns so nicht gibt.

Bonk

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26

Sonntag, 13. August 2006, 22:28

Zitat

Original von Chriz
man zeigt im fernsehen nicht, oh kuck mal hier, die Polizei ist grade normal.


Ne, aber die abnormalen Vorfälle dort häufen sich eben, hierzulande kommt sowas kaum vor. Hier war es ein großer Skandal, als ein Beamter einem mutmaßlichen Entführer Folter angedroht hat und dort wird das nicht nur angedroht, sondern es kommt öfters mal vor, dass es auch wirklich in die Tat umgesetzt wird.

Zitat


@bonk: nicht alle wollen schusswaffen, das ist eine grobe verallgemeinerung und auch nicht alle sind einverstanden mit der todesstrafe und auch nicht alle staaten haben sie noch.


Natürlich nicht. Aber es scheint ja wohl so, dass eine Abschaffung der Todesstrafe oder die Einschränkung von Schusswaffenbesitzt nicht mehrheitsfähig ist. Amerika ist ja immer noch ein demokratisches Land. Die Bevölkerung könnte die Umstände ändern, will es aber nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Bonk« (13. August 2006, 22:32)


27

Sonntag, 13. August 2006, 22:30

ja, bei uns gibt es auch keine "richtigen" ghettos, besonders nicht so viele. wir kennen das garnicht. das schlimmste ist ja schon so berlin Kreuzberg oder so. und das ist gar nicht mal so schlimm im vergleich. auch die Polizisten die dort streife fahren muessen haben daheim eine familie!

28

Sonntag, 13. August 2006, 22:57

desweiteren gab es ja wahrscheinlich ordentlichen wahlbetrug...

Mr.Manga

Tuscher

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29

Montag, 14. August 2006, 05:28

Da die USA ne Demokratie form sind werden sie da wohl entsprechende gesetze haben um das zu verhindern.

Und da Bush Jr. noch an der macht ist wird das ergebnis wohl richtig sein.

Also Chriz widerleg mal

Mein Schmusekätzchen ^^

metalizer

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30

Montag, 14. August 2006, 11:05

@ mr.manga:

Naja, Gesetze haben die wohl, aber du darfst die Macht der Medien nicht unterschätzen. Der erste Sender, der Bush's Sieg bekanntgegeben hat, war Fox - und der gehört Bush's Burder... meines Wissens war die Auszählung noch gar nicht abgeschlossen, da hat er ihn schon als Gewinner bezeichnet, und die anderen Sender haben natürlich nachgezogen ("Kann ja nicht sein, dass der vor uns was weiß!").
Und zum richtigen Wahlbetrug: Lies mal Michael Moore (Stupid White Man)... da ging von doppelt ausgefüllten Wahlzetteln bis hin zum Ausschluss bestimmter (nicht-republikanschier) Wähler so einiges. Und den letzten Sack mit Stimmzetteln suchen sie glaub ich immer noch... ;)

31

Montag, 14. August 2006, 23:02

ein haufen sch***** aber wahr. :O
obwohl die wirtschaft hier boomt, hat das land keine zukunft. so lang ist es nicht mehr weltmacht. 8o

metalizer

Scribbler

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32

Montag, 14. August 2006, 23:19

Sei froh, dass die Wirtschft noch boomt... immer, wenn in USA Wirtschaftskrise herrscht, gibt's nen Weltkrieg :rolleyes:

33

Montag, 14. August 2006, 23:25

woher wohl? :D

Bonk

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34

Montag, 14. August 2006, 23:43

Also ich glaub nicht, dass da ein organisierter Wahlbetrug stattgefunden hat. In Florida haben ja glaub ich letztendlich 500 Stimmen über das Ergebnis entschieden, also bei der ersten Wahl gegen Gore mein ich jetzt. Dass dann natürlich ein lokaler Republikaner auf die Idee gekommen ist, Stimmzettel verschwinden zu lassen, kann natürlich schon sein. Aber dass es so geplant war, halt ich nicht für sehr realistisch.
Ich bin auch ein Michael Moore Fan, die Filme sind super-satirisch-witzig, die Bücher hab ich leier nicht gelesen. Trotzdem muss man aufpassen, dass man sich davon nicht zu sehr beeinflussen lässt und seine Schlussfolgerungen lieber mal an anderen Quellen gegencheckt. Ist nämlich alles sehr einseitig berichtet.

Zitat

Original von truth-hater

ich glaube nicht, dass das volk etwas aendern koennte. das ist genau wie bush's wiederwahl. fast die halfte des landes war dagegen. es war ziemlich knapp und nicht zu verachten. man sollte solche dinge nicht auf die amerikanische bevoelkerung schieben.


Natürlich kann das Volk etwas ändern. Sie können alles ändern, in einer Demokratie ist eine friedliche Umwälzung bis hin zur Revolution jederzeit möglich! Natürlich geht das nicht von heute auf morgen, es müssen sich erst wählbare Alternativen bilden. Doch wenn nichts geschieht, dann kann man das Volk für den Scheiss seiner Politiker verantwortlich machen. Da hätte es bei der Wiederwahl von Bush ein klares Signal geben müssen, das ist aber ausgeblieben.
Ich war auch hier und da in amerikanischen Chats unterwegs und es ist entsetzend, was für Meinungen dort vertreten werden. Die kalkulieren kaltblütig Todesopfer ein, nur damit sie ihren Lebenstandard halten oder ausbauen können. Und auf der Basis fangen die dann untereinander an zu diskutieren, während ich mich völlig entsetzt ausklinke. Das ist Sozialdarwinismus aller übelster Sorte und solche Leute wählen Bush! Ich bin froh, dass wir diese Denkweise in Deutschland größtenteils überwunden haben, wobei ich leider feststellen muss, dass es auch hier langsam aber sicher zurück zu kehren scheint.

Sogar in Diktaturen kann das Volk friedliche Revolutionen erzwigen. Da ist es aber viel viel schwieriger. Da müssen zuerst einige Leute Kopf und Kragen riskieren, bevor etwas in Schwung kommt. Wenn sich das Volk einig ist, dann ist es nicht zu stoppen. Problem allerdings ist, dass sich alle immer einig sind, was sie nicht wollen und nicht darin, was sie eigentlich wollen. Das reicht dann mal aus, um einen Diktator zu stürzen, aber danach geht das Theater wieder von vorne los. (Beispiel Ukraine)

35

Dienstag, 15. August 2006, 00:04

in einem punkt hast du sicher recht: Eine allein Quelle garantiert nie fuer wahrheit!

Bonk

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36

Donnerstag, 17. August 2006, 00:36

Ja, natürlich haben auch so Typen, die Frage ist halt, wo isses schlimmer *blahblah*, aber ich will jetzt auch nicht unsere Nation verteidigen, hier läuft genügend schief. Ich bin sicher keiner, der meint, in Deutschland wäre alles toll, das ist es nämlich nicht.

Frag mal einen Durchschnittsamerikaner, was er von seinem Land hält und er würde sagen, dass sie die Allertollsten sind auf der ganzen weiten Welt. Und da kann ich nur sagen: So ist es leider nicht.

Und klares Signal hätte für mich bedeutet: klare Niederlage für Bush. Keine Chance hätte der haben dürfen. Ich kann die Amerikaner nicht mehr leiden, weil sie diesen Kriegsverbrecher wiedergewählt haben. Und ja, die Amerikaner können was dafür, sie haben ihn gewählt. Nicht alle, aber die Mehrheit.

37

Donnerstag, 17. August 2006, 00:46

Erstmal kenn ich einige Amis, die meinen woanders ist es besser, insbesondere wegen den gesetzen.
Dann haben die meisten eben Bush gewaehlt, nicht weil sie bewusst Bush moegen oder ihn haben wollen, sondern weil sie republikaner sind. Deswegen gehen die Wahlen auch meistens so knapp aus. Die Leute waehlen nicht Bush oder Gore oder wer auch immer, sondern demokraten oder republikaner, elefant oder esel. das ist das problem.

Bonk

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38

Donnerstag, 17. August 2006, 00:56

Sorry, aber das ist doch bescheuert. :D
Elefant oder Esel... ist das ne Präsidentenwahl oder ein Zirkus? Wahrscheinlich irgendwas in der Mitte. :P

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bonk« (17. August 2006, 00:57)


39

Donnerstag, 17. August 2006, 02:08

ja da hast du recht :rolleyes:

40

Montag, 21. August 2006, 04:16

truth hater hat recht. die amerikaner sind groesstenteils europaer. die wissen sehr wohl bescheid. gestern stand ich am times square und was lief dort fuer ein Band? ja, nachrichten aus Germany. Das Problem ist nur das bestimmte amerik. sender wie FOX fuer die regierung arbeiten, und dementsprechend propaganda ist es auch. Die army macht in der oeffentlichkeit auch ueberall werbung, im Hudson River direkt vor Manhattan steht die U.S.S. Intrepid. Ein Flugzeugtraeger. Den kann man besichtigen und sich anschauen wie toll die Army etc. ist.

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