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hatzenfatz

Anspitzer

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1

Montag, 21. August 2006, 10:09

Druckgrösse

Weis jemand ob es bestimmte Richtlinien für die Bildauflösung und den späteren Druck gibt? Also ich meine wenn ich zB ein Bild später mal als DIN-A3 ausdrucken möchte, wie groß sollte ich es dann anlegen und in welcher Auflösung sollte ich es einscannen. Kann ich diese dann eventuell verkleinern ohne dass der Druck später pixelig wird? (Miguel hat das ja in seinem Tutorial so beschrieben: von 1200dpi auf 300dpi runterskalieren)

Graymen

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2

Montag, 21. August 2006, 10:37

Willst du das bild richtig drucken lassen? 250 -300 dpi reichen normaler weise aus! da kann man nix verkehrt machen!!!

hatzenfatz

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3

Montag, 21. August 2006, 10:50

Naja im Moment will ich nix drucken. Wollt nur mal hören wie groß man die Bilder abspeichern muss um sie eventuell später auszudrucken. Meinst du die 300dpi sind auch für DIN-A3 ausreichend? Und kann man die 300dpi irgendwie in Bildgröße in Pixeln umrechnen?

Miguel

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4

Montag, 21. August 2006, 10:57

300 dpi sind gang und gäbe, wenn es um den Druck geht. (Zwar nicht unbedingt für Zuhause, aber besser, man gewöhnt sich das so an.) Fotos etc. brauchst Du auch nur in 300 dpi zu scannen, sofern Du sie nicht vergrößern möchtest. Lediglich Schwarzweißzeichnungen haben die blöde Angewohnheit, auch bei 300 dpi Treppchen zu bilden, deshalb sollte man beim Scannen der Outlines ruhig großzügig sein (1200 dpi und man ist auf der sicheren Seite).

edit:
Ups, da hast Du ja schon wieder eine Frage gestellt...

"dpi" heißt "dots per inch", also "Punkte pro Zoll". Wenn Du eine Grafik in 300 dpi hast, kann sie A3, A4 oder sonstwie groß sein, "dpi" beschreibt ja nur, wie fein das Bild gepixelt ist. Sozusagen die Maschengröße, wenn Oma strickt... Eine Bild von 10x10cm kann 300 dpi haben, dann kann man es drucken, oder es kann genausogut 72 dpi haben, dann sieht es beim Drucken nicht mehr gut aus... (wäre aber für die Darstellung am Bildschirm völlig ausreichend).

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Miguel« (21. August 2006, 11:02)


hatzenfatz

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5

Montag, 21. August 2006, 12:16

Zitat

Original von Miguel
Sozusagen die Maschengröße, wenn Oma strickt...


Schön ausgedrückt :D . Und danke für die Erklärung. Jetzt habe ich nur noch eine Frage: Ich möchte ein Bild von 600dpi auf 300dpi umwandeln. Wenn ich im GIMP die dpi-Zahl runterschraube scheint nichts zu passieren. Wenn ich dass in Photoshop mache, halbiert er einfach die Bildgröße (also die Pixel für Höhe und Breite). Hab ich dann den gleichen Effekt wenn ich im GIMP die Bildgröße auf 50% setze?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hatzenfatz« (21. August 2006, 12:18)


Miguel

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6

Montag, 21. August 2006, 12:22

Puh, ich kenne mich in Gimp nicht sooo gut aus. Zur Not geht es auch mit Nachrechnen, hähä... Bei PS kannst Du mal "Bikubisch Neuberechnen" ausstellen, dann hast Du den gleichen Effekt wie bei Gimp.

Vielleicht mag mal ein Gimp-Experte die Frage beantworten?

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