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Frogger

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1

Dienstag, 26. September 2006, 15:57

Bleistift & Co.

Ich muss im Moment leider weiterhin notgedrungen auf das klassische Zeichnen mit Bleistift, Papier & Co zurückgreifen, bis ich das Geld beisammen habe, mit einem Wacom Intuos durchzustarten ( dauert nicht mehr lange, harhar), und mein Volito A6 leider nicht reicht, um digital zu zeichnen ;(
Naja, jetzt hab ich da aber ein Problem: Ich habe bis jetzt immer mit einem Druckbleistift von Faber Castell (der war sauteuer!) gezeichnet.
Hier ist mal ein Bild von dem (+Beschreibung).
Das ist so einer mit dicker Mine, die man auch anspitzen muss.
Und genau das ist das Problem:
Man (ich) kann den nicht spitz anspitzen, dafür gibt es zwar einen extra Spitzer (den ich auch habe), aber es funktioniert trotzdem nicht richtig, und die Mine wird sehr schnell wieder stumpf.
Und deshalb möchte ich mir jetzt einen richtigen Druckbleistift zulegen, den man nicht anspitzen muss. Halt das, was man so normalerweise unter dem Begriff "Druckbleistift" versteht.
So, jetzt ist die Frage:
Gibt es da bei den Bleistiften (also dem Gehäuse um die Minen rum) und bei den Minen qualitative Unterschiede?
Welchen benutzt ihr?/Könnt ihr mir empfehlen?
Welche dicke sollte man bei den Minen nehmen? 0,5 mm, 0,7 mm oder gar 1.0 mm?
MFG
Frogger

night

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2

Dienstag, 26. September 2006, 16:04

RE: Bleistift & Co.

Hallo Fröschli, das Problem mit dem Anspitzen hatte ich auch, deswegen gammelt der jetzt im Eck rum.

Ich benutze einen 0,7 mm von Faber-Castell (zwischen 5 und 7 €) und bin damit sehr zufrieden. Härtegrad nehm ich 2B.

Gibt es 1,0mm Druckbleistifte??? Echt????
Zensur der schlimmsten Art, ist die Angst vor dem eigenen Wort. (Heinrich Heine)

Frogger

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3

Dienstag, 26. September 2006, 16:09

@Night: Kannst du bitte noch das Modell angeben?
Denn von Faber Castell gibt es mehrere.
Und ja, 1.0 mm gibt es.
MFG
Frogger

Bonk

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4

Dienstag, 26. September 2006, 16:10

Muss es ein Druckbleistift sein? Ich mag die nicht besonders, kann es auch nicht richtig erklären warum. Mir gefallen die normalen old school Bleistifte aus Holz besser. Die kratzen nicht so auf dem Papier, da brechen die Minen nicht beim Zeichnen ab und sie hinterlassen für mich einfach ein angenehmeres Gefühl beim Zeichnen. Vielleicht waren meine Druckbleistifte bisher auch einfach nur zu dünn. Hab immer 0.5er gehabt.

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Bonk« (26. September 2006, 16:17)


Frogger

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5

Dienstag, 26. September 2006, 16:24

@Bonk: Ja, eigentlich möchte ich schon einen Druckbleistift haben.
Denn ich zeichne auch viel unterwegs z.B. in der Schule, im Bus..., und da ist es recht lästig, wenn ich neben dem Bleistift und dem Radierer auch noch den Spitzer mit mir rumschleppen muss. Ich muss auch sehr oft spitzen, weil ich die dicken Linien, die entstehen, wenn die Mine des Bleistiftes abgenutzt und stumpf wird, nicht mag, ich kann dann garnix mehr erkennen und alles wird schwarz, da mag ich die zarten Linien des Druckbleistiftes lieber.
MFG
Frogger

6

Dienstag, 26. September 2006, 16:33

ich nun wieder, mag die dicken lienien bei abgenutzen bleistiften! ich reibe sie manchmal sogar vorher schön rund, bevor ich damit zeichne! :D

Lasse Heuer

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7

Dienstag, 26. September 2006, 16:51

ich schwöre auf meinen neuen Faber Castell 0,5 Druckbleistift (weiß nicht welches Modell)
England ... war geil!!

Hillerkiller

Hillerious

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8

Dienstag, 26. September 2006, 17:26

Hi Frogger, ich kann dich gut verstehen, ich hab jahrelang mit einem Druckbleistift von Farber Castell (TK-Fine 1306) HB mit 0.5mm gezeichnet, weil ich das Anspitzen nicht austehen kann :D Da muss man immer die schönsten Kreativitätsflüsse unterbrechen. Mittlerweile zeichne ich aber sehr gerne mit ganz weichen Bleistiften, die lassen sich besser wegradieren, mit Leuchttisch und Durchpausen hab ichs nicht so, und ich kann damit einfach leichter zeichnen. Wie der Druckbleistift jetzt aber heißt, weiß ich nicht, das is so ein Werbegeschenk aus der Firma meines Vaters :D :D

Mr.Manga

Tuscher

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9

Dienstag, 26. September 2006, 17:48

Ich hab auch lieber meinen Druckbleistift Kalieber 0,35 mit Muniton 2B
Ich weis auch nicht wie man ihn so quelen kann das er ständich bricht :rolleyes:

Mein Schmusekätzchen ^^

night

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10

Dienstag, 26. September 2006, 18:10

Meiner heisst : Grip Plus 0,7
Zensur der schlimmsten Art, ist die Angst vor dem eigenen Wort. (Heinrich Heine)

neo

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11

Dienstag, 26. September 2006, 18:24

also, ich habe einen Faber Castel 0,7, Grip Plus (dick) und dann noch einen Faber Castel 0,7, Grip 1347(dünn). Dazu benutze ich im dünnen B 0,7 Mienen, im dicken 2H 0,7. Ich mag den dünnen irgendwie lieber, ich finde der liegt besser in der Hand... ich benutze aber trotzdem beide, weil ich dann die beiden verschiedenen Stärken habe;)

Zum Thema Normal oder Druck gehe ich einen Mittelweg, ich abe meine beiden oben genannten Druckbleistifte und dann noch einen normalen 8B. Ich habe selbstverständlich noch mehr, aber das sind die, die ich regelmäßig benuzte...

edit: ich hab gerade gesehen, Night, wir haben den selben :D
"Die meisten Leute haben ihre Bildung aus der Bild,
Und die besteht nun mal, wer wisse das nicht,
Aus Angst, Haß, Titten und dem Wetterbericht"
Die Ärzte- Lass die Leute reden

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »neo« (26. September 2006, 18:25)


Frogger

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12

Dienstag, 26. September 2006, 19:37

Wow, hier scheinen ja doch recht viele einen Druckbleistift zu haben 8o
@Benno: Von dir hätt ich auch eigentlich nix anderes erwartet :P (nicht böse nehmen)
@Night: Ah danke!

Ich glaube, ich lege mir den Bleistift zu, den Hiller auch hat.
Ich hab nach dem mal gegoogelt, und hab gemerkt, dass ein klassenkamerad den auch hat, ich durfte den dann heute auch gleich mal auspobieren, und davon bin ich recht überzeugt.
Das Handling stimmt, er liegt gut & bequem in der Hand und die Qualität schien auch recht gut zu sein.
Also vielen Dank an euch alle, dass ihr mich so gut beraten habt =)
MFG
Frogger

Kroate

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Dienstag, 7. November 2006, 22:14

Also ich habe mir heute einen Faber Castell Serie 9000 HB geholt. Ist das eine gute Wahl ?? Wenn nicht würde ich mir ein anderen Bleistift holen. Welcher Bleistift bis 2€ ist gut? Ich mag eher dickere bleistifte. Sind irgendwie besser in der Hand.

Wie findet ihr denn den Staedtler Mars Ergosoft Jumbo Bleistift oder könnt ihr mir andere empfehlen?? Will mir morgen nähmlich einen kaufen

MFG Kroate

EDIT: Soll ich mir vielleicht auch ein Graphitstift kaufen??
MFG Kroate

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kleines grünes

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Dienstag, 7. November 2006, 22:29

wow... über bleistifte hab ich mir noch nie wirklich gedanken gemacht. mit druckbleistiften komm ich gar nicht zurecht, die brechen mir immer ab.
ich zeichne meist mit ganz normalen hb-bleistiften. wichtig ist nur, dass sie sich leicht spitzen lassen.
auch auf die gefahr hin dass ich gleich gesteinigt werde: oft benutze ich einfach diese kleinen ikea-bleistifte, die passen so praktisch in die tasche... :D
aldi kaffee SOLL anders schmecken als die original wagner steinofenpizza!

Charmaine

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15

Mittwoch, 8. November 2006, 06:32

@Kroate: Ich habe gestern erst wieder im Buch eines Künstlers gelesen: "Everyone's idea of the perfect pen is different".
Frei übersetzt: "Jeder hat eine andere Idee des perfekten Stifts."

Ich stimme dem voll und ganz zu. Der eine hat eine große Hand und mag lieber etwas dickere Exemplare, der andere mag lieber was dünneres.
Probier doch einfach aus, ob Du mit Deinem Bleistift zurecht kommst. Wenn nicht, dann nimm halt einen anderen. :)

Gilt natürlich auch für alle anderen Zeichner hier. ;) Ich bin einfach der Meinung, dass man sein Zeichenwerkzeig zwar mit Sorgfalt aussuchen sollte,
aber nicht mehr Zeit darauf verwenden sollte, als mit dem Zeichnen selbst. :D

Klee

Moderine

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16

Mittwoch, 8. November 2006, 07:41

Zitat

Original von Charmaine
@Kroate: Ich habe gestern erst wieder im Buch eines Künstlers gelesen: "Everyone's idea of the perfect pen is different".
Frei übersetzt: "Jeder hat eine andere Idee des perfekten Stifts."


Oder auch 'Vorstellung' anstelle von 'Idee' ;)

Charmaine

unregistriert

17

Mittwoch, 8. November 2006, 08:19

Zitat

Original von Klee

Zitat

Original von Charmaine
@Kroate: Ich habe gestern erst wieder im Buch eines Künstlers gelesen: "Everyone's idea of the perfect pen is different".
Frei übersetzt: "Jeder hat eine andere Idee des perfekten Stifts."


Oder auch 'Vorstellung' anstelle von 'Idee' ;)


Ups :D Es war noch früh heute morgen. Da hab ich nicht so sehr auf eine korrekte Übersetzung achten können. ;)

Nochmal zum Thema: ich hab irgendwann mal einen ganz billigen Werbe-Druckbleistift aus einem Hotel mitgenommen. Damit konnte ich wesentlich besser zeichnen, als mit mit so nem Hightech-Teil von Faber-Castell. =) Also einfach ausprobieren!

Jänkii

Chefradiererin

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18

Mittwoch, 8. November 2006, 15:45

ich zeichne seit kurzem immer mit 2B bleistiften, mit denen komm ihc am besten zurecht.
V.a. sieht man beim skannen nicht so die strichführung und hat schöne flächen.
Früher hab ich immer die normalen HB bleistifte genommen, die man in jedem Supermarkt findet -natürlich kann man damit zeichnen, aber ich finde wenn man das pic dann einscannt dann schaut das (bei mir auf jeden fall ^^) sch**** aus ^^.

lG, jänkii

NexNive

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19

Donnerstag, 9. November 2006, 18:11

Fürs Scribblen nehm ich ausschließlich Druckbleistifte, und zwar vor allem einen von rotring, nennt sich "Tikky II", in der Stärke 0,5 und Härtegrad HB (Minen von Faber Castell). Damit kratz ich leider ab und zu zu tief ins Blatt und hab auch nen großen Minenverschleiß, da 0,5 halt sehr leicht abbricht. Ich hab aber vor, mal B zu benutzen, hab da nur ein bisschen Bammel wg. Schmieren, wenn ich radiere...

Kroate

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20

Sonntag, 12. November 2006, 02:57

Hier jetzt meine ganzen Malwerkzeuge.

- Faber Castell Bleistift HB
- Faber Carstell Bleistift 2B
- Edding 1200 schwarz
- Staedtler Permanent Lumcolor 0,6 (Spitze) schwarz
- NiceDay Liquid Roller . 07 schwarz
- Rotring Rollerpointer EF schwarz
- Graphitstift 4B

So jetzt fehlen mir nur noch Buntstifte :)
MFG Kroate

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kroate« (12. November 2006, 03:00)


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