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Quezocoatl

Praktikant

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21

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:41

Aber Mobbing, hat ja meist keine Fronten, genauer gesagt: Die Mobber greifen an, der Betroffene verteidigt, das Aus-dem-Weg-gehen ist also sinnlos.
Aber mit der Aussprache gebe ich dir vollkommen Recht, das ist auf Dauer die einzige Lösung.

Bronko

Praktikant

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22

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:44

Mobbing entsteht für mich dort, wo "Neandertaler" ihre Dominaz zeigen wollen. Sie suchen sich ein Opfer, dass sich in ihren Augen, nicht wehren kann und wenn es das tut, dann kriegt das Opfer meistens noch mehr ab.
Schwierige Situation für den gemobbten aus dieser Situation heraus zu kommen. Ich bin auch nicht in der Lage, dass ich gemobbt werde. Bei uns in der Klasse ist das so, dass der Jungenateil geringer ist als der, der Mädchen. Anfang des Schuljahres kam zu uns ein "Gefallener", der sein Abi nicht geschafft hat. So weit so gut. Er sieht mich wohl irgendwie als Konkurenten und versucht mir ab und an das Leben schwer zu machen.
LEider lass ich mich nicht unterkreigen, wenn ich mich eimal geschlagen geben würde, wäre ich fällig. Zudem stände die Klasse eh hinter mir (außer vllt einer).
Es ist schwer die Motive für Mobbing zu finden. Zum einen sagt man, dass sich die Mobber meist ein Opfer wählen, dass sich nicht traut sich zu wehren. Andererseits gibt es auch die Mobber, die sich gezielt eine selbstbewusstere Person suchen, um diese fertig zu machen.
Und wie ich sehe, bist du 15 Jahre alt und pubertierende Jungen sind besonders in diesem "Neandertalermodus"... :rolleyes:
Um ehrlich zu sein:
Den Rektor damit beauftragen, diese Personen in die Schranken zu weisen, ist für mich nicht die idealste Weise. Das gibt disen Personen ein Erfolgserlebnis, weil sie indirekt Resonanz von der Person erhalten, wie sie sich fühlt. Aber ich weiß ja nicht, wie es ist, weil ich nicht in dieser Situation bin und dann handeln würde.
Würde dir gerne helfen, indem ich zu dir in die Schule komme und den Blagen einen Ar***tritt verpasse. Versuch es irgendwie zu lösen. Ich wünsche dir dabei alles Gute!

Quezocoatl

Praktikant

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23

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 21:50

Ich wünschte ich könnte dir einen konkreten Vorschlag geben, aber dafür weiss ich zu wenig von diesen Neanderthalern...
Wie viele sind es eigentlich: Eine ganze Klasse? Eine Gruppe?

24

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 22:10

Ja viele von euren Sachen habe ich schon gemacht. Wir haben auch schon probiert, es in der Klasse zu lösen, aber das hatte leider nicht geholfen. So eine Situation ist immer schwierig. Vorallem weiß man nicht, was das richtige ist was man tut. Vorallem nur Mädchen in der Klasse (nur zickereien). Tja Anzahl über 8. Naja und dann immer noch der Grund. Bei mir unter anderem wegen meinen Erkrankungen und dann noch Unterstellungen und weiteres. Den Rektor hätte ich auch nicht gleich informiert, ist nur so das mein Klassenlehrer länger auf Fortbildung war, und es sonst wirklich ausgerastet wäre. Er hatte es aber sowieso schon von meinem Lehrer (Konrektor) gewusst. Ja außerdem kenne ich ihn auch besser also ist nicht nur so der Rektor. Mal sehen. Bin froh, wenn Wochenende ist.

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Bonk

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25

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 22:37

Ein Umzug ist vielleicht etwas heftig, aber man kann es auch mit der abgeschwächten Version versuchen:
Den Mobbern aus dem Weg gehen und neue Freunde suchen, vielleicht Leute, die in einer ähnlichen Situation sind.

Das Problem ist, dass sowas in der Schule oder am Arbeitsplatz nicht so einfach ist, weil man mit gewissen Leuten zwangsläufig zu tun hat.

Bin jetzt kein Psychologie-Experte, aber ich denke, dass man sich nicht in diese "Opfer-Rolle" flüchten und sich mit Selbstmitleid begießen sollte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Dramadreieck

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kleines grünes

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26

Donnerstag, 12. Oktober 2006, 23:40

hast du die möglichkeit die klasse (im extremfall schule) zu wechseln?

... ansonsten fällt mir auch nichts ein was es nicht noch schlimmer machen würde. vor allem gegen verbale angriffe kann man sich halt nicht wirklich wehren. ich würde es wahrscheinlich mit ignorieren versuchen aber so wie sich das anhört hilft das vermutlich nicht weiter...
aldi kaffee SOLL anders schmecken als die original wagner steinofenpizza!

27

Freitag, 13. Oktober 2006, 00:02

Angriff ist die beste Verteidigung.
Schwächen (Charakterschwächen, Beziehungsschwächen, usw.) der Gegner herausfinden und sie damit
öffentlich bloss stellen (oder damit drohen oder sie einfach nur wissen lassen dass du sie kennst).
Initiative ergreifen und den Spiess versuchen umzukehren ohne dabei grob und plump zu werden.
Möglichst viele Leute aus der Klasse auf deine Seite bringen -> Isolation der Mobber.

Man muss aber vielleicht selber dafür gemacht sein.
Ich sehe ich kann wahrscheinlich auch nicht wirklich weiterhelfen.

Aber standhafte Verteidigung würde ich dir auf jeden Fall raten.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Djacco« (13. Oktober 2006, 00:03)


Fuchsi

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28

Freitag, 13. Oktober 2006, 02:13

Hallo Stern,

meld dich doch gern mal via pm bei mir, wenn du das Problem mal etwas persönlicher besprechen möchtest, ich versuche gerne, dir zu helfen - allgemeine Ratschläge sind in der Situation einfach sehr schwierig zu geben - um adäquat reagieren bzw. raten zu können , müsste ich den Kontext genauer kennen, leider ist es nämlich so, dass Mittel, die manchmal oder auch oft gut funktionieren, halt auch nicht bei jedem oder in jeder Situation wirken.

Grundsätzlich ist es meistens so, dass ein selbstbewusstes Auftreten und elegante Konter auf dummes Gerede schon helfen, aber wie gesagt - ich würde gern etwas genauer Bescheid wissen, ehe ich dir einen konkreten Rat gebe, will dich ungern in eine noch ungünstigere Situation manövrieren, also meld dich doch, wenn du möchtest, gern auch per mail.

Liebe Grüße,
Fuchsi

@ Benno: Sorry, aber dem Opfer die Schuld daran zu geben, dass es besch*** behandelt wird, ist ja nun zwar eine bewährte Methode, aber das macht es nicht besser. Mobbing definiert sich gerade dadurch, dass es prima vista grundlos ist und aus Sadismus geschieht und das ist keine Art, mit Menschen umzugehen, egal, ob man das Gefühl hat, dass sie es verdienen oder nicht.
Just because you're necessary doesn't mean you're important.


Klee

Moderine

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29

Freitag, 13. Oktober 2006, 17:22

"Richtiges" Mobbing hab ich persönlich noch nie erlebt, nur zweimal so halb. Das erste Mal in der Grundschule, aber das is ja nu schon etwas her.
Das zweite mal vor ca. 2 1/2 Jahren, als ein Mädchen aus meiner Schule irgendwie grundlos gemeint hat mich verbal (Beleidigungen, Drohungen und so) fertig machen zu müssen. Dieses Mädchen hat mich nicht gekannt! Sie stieg eines Tages mit ihren ach so tollen Freundinnen in den Bus und irgendwas an mir muss ihr wohl missfallen haben oder ihr war langweilig oder sie hat einfach ein so geringes Selbstbewusstsein, dass sie sich selbstbestätigung durch das Mobben von Anderen holt, ich weiß es nicht. Jedenfalls musste ich mir das von da an fast jeden Tag anhören, ich hab mein Bestes gegeben zu kontern und außerdem hab ich gute Freunde, die zu mir stehen. Nach einigen Wochen hats sich im Sand verlaufen.

Chrizzlybear

unregistriert

30

Freitag, 13. Oktober 2006, 17:26

mobbing fängt an wenn es dem anderen weh tut... also innerlich und äußerlich...

Uwi

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31

Samstag, 14. Oktober 2006, 07:30

Leider gibt es in unserem schönen Land noch kein konkretes Gesetz gegen Mobbing. Andere Länder sind da schon weiter. Ganz allmählig und vorsichtig beschreitet die Justiz den richtigen Weg, aber es geht eben nur sehr langsam voran. Z.B. wird ja Stalking (was ich als Steigerungsform des Mobbing bezeichnen möchte) seit einiger Zeit tatsächlich ernst genommen, auch wenn die Strafen für Stalker noch vergleichsweise mild ausfallen. Mobbing-Opfer hingegen werden zumeist belächelt oder derjenige wird als überempfindlich bezeichnet.
Mobbing ist meistens sehr subtil, zwischen Opfer und Täter baut sich eine ganz eigene Welt auf, die oftmals von anderen gar nicht als sooo schlimm wahrgenommen wird. Ein paar Hänseleien, naja mein Gott, da muss jeder mal durch - so heißt es. Oder der übliche Zickenterror, wo man sich als Mann sowieso am besten heraushält.
Das Empfinden des Opfers ist hingegen ein völlig anderes, da können die "harmlosen Hänseleien" auf Dauer schwere psychische Störungen auslösen, das Selbstbewußtsein wird geschwächt, die innere Abwehr bricht zusammen. Dann funktioniert auch das ignorieren irgendwann nicht mehr, zumal es sich ja um eine Vielzahl von Angriffen handelt und nicht um ein paar einzelne blöde Bemerkungen.

Wie kann man sich nun zur Wehr setzen?
Ich recherchiere grad so ein bisschen im Internet, stelle allerdings auch schnell fest, das sich die meisten Seiten (eigentlich alle) lediglich mit dem Mobbing im Berufsleben beschäftigen - Mobbing in der Schule existiert nicht!? Oder zumindest wurde dieses Problemm als solches immer noch nicht erkannt oder herabgespielt ?(

Na mal sehen, was ich finde...

Dazu muß man zunächst die Ursachen des Mobbing kennen:
- übersteigertes Geltungsbestreben
- Intoleranz
- mangelnder Teamgeist
- mangelnde Konfliktfähigkeit
- Überspielen der eigenen Schwäche
- Gruppenzwang – um nicht selbst zum Opfer zu werden, beuge ich mich
dem Druck der Mehrheit

Dann lese ich, das es 4 Phasen des Mobbings gibt:
(ich editier das mal ein bisschen)

1. Phase:Aufbau eines Konflikts
In dieser 1. Phase entsteht oft aus einer Banalität heraus ein Konflikt. Würden Sie und Ihre Konfliktpartnerin an dieser Stelle miteinander reden und den Konflikt aus der Welt schaffen, könnte Mobbing vermieden werden. Bleibt der Konflikt jedoch bestehen, bauscht er sich auf, und es kommt zu Angriffen.

2. Phase: Die Mobbing-Situationen häufen sich
Aus den gelegentlichen Angriffen auf Sie wird nun ein Dauerbeschuss. Sie sind längst zur Außenseiterin geworden. Ihr Selbstvertrauen ist bereits empfindlich gestört. Sie rutschen fast automatisch in eine Verteidigungsrolle, werden misstrauisch gegenüber jedermann und verlieren Ihr Ansehen. Die ersten Symptome, wie z. B. Kopfschmerzen, zeigen sich.

3. Phase: Das Mobbing wird öffentlich
Sie sind psychisch schwer angeschlagen. Die Folge ist u.a. Nachlassen der Leistung. Dadurch liefern Sie noch mehr Ansatzpunkte für Kritik. Sie wollen nicht mehr das Opfer sein, sondern sich endlich wehren. Sie suchen Hilfe bei Vorgesetzten oder der Mitarbeitervertretung (oder halt Lehrer/Rektor). Doch wer gemobbt wird, stört auf Dauer, weil er mit seiner Leistung nachlässt und mit seinen Kollegen (Mitschülern) nicht auskommt.

4. Phase: Das Mobbingopfer gibt auf
Sie sehen für sich keine Chance mehr und geben auf. Ihr Selbstbewusstsein ist zerstört.

Dann gilt es, sich selbst zu analysieren (finde ich auch ganz gut)
Frage Dich also:
# Was wollen die anderen im Gegensatz zu mir?
# Wo stehe ich?
# Wo will ich hin?
# Wie setze ich das um?
Und hier füge ich hinzu: in welcher der 4 Phasen befinde ich mich meiner Meinung nach?

Hier noch ein paar Vorschläge, wie man sich gegen Mobbing wehren kann (wie gesagt, ist aus der Arbeitswelt, lässt sich aber durchaus auf die Schule übertragen)
- Sprechen Sie Konflikte und Schwierigkeiten offen an.
- Holen Sie sich Rat bei Kolleginnen, Freunden oder Ihrer Familie.
- Geben Sie dem Mobber keine Angriffspunkte, z. B. durch spontane Ausbrüche.
- Schalten Sie Ihren Vorgesetzten (Lehrer, Rektor) ein, wenn Sie innerhalb der Mitarbeiterinnengruppe (Schulklasse) keine Hilfe erfahren.
- Isolieren Sie sich nicht.
- Führen Sie ein Mobbing-Tagebuch, in dem Sie alle Vorfälle versehen mit Datum und Uhrzeit notieren, damit Sie die Vorfälle auch später noch belegen können. (und den Täter damit konfrontieren können!)
- Stärken Sie Ihr Selbstbewusstsein durch Aktivitäten außerhalb der Arbeit (Schule), z. B. durch die Mitgliedschaft in einem Sportverein.
(ihhh Sport, naja es gibt ja auch andere Vereine)
- Suchen Sie sich Hilfe, z. B. bei Selbsthilfegruppen oder einem Mobbing-Telefon. (hmmmm, ob das der richtige Weg ist, von solchen Selbsthilfegruppen bin ich nicht überzeugt - aber es ist eine Option!)
sei konsequent

Uwi

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32

Samstag, 14. Oktober 2006, 07:34

Dann gibt es noch einen recht guten Selbsttest, mit dem man feststellen kann, ob man ein Mobbingopfer ist bzw. wie heftig das ganze bereits ausartet:

Selbst-Test: Leide ich unter Mobbing-Symptomen?

Ich leide unter folgenden Symptomen: nie selten manchmal häufig ständig

* Ich habe Angst, Fehler zu machen.

* Seit es die massiven Konflikte in der Einrichtung gibt, leide ich unter Essstörungen.

* Ich habe Probleme, mich auf meine Arbeit (Lernen, Ausbildung) zu konzentrieren.

* Wenn die Besprechung ansteht, fühle ich mich unwohl oder habe Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder fühle eine innere Unruhe.

* Ich bin gedrückter Stimmung bis hin zu Anzeichen einer Depression.

* Ich vergesse wichtige Termine.

* Meine Nerven sind äußerst angespannt. Schon auf den geringsten Vorfall in der Gruppe reagiere ich gereizt.

* Ich leide unter Schlafstörungen, weil ich ständig an die Konflikte in meiner Einrichtung denken muss.

* Sobald ich bestimmte Leute sehe, werde ich aggressiv.

* Ich spüre keine Lernmotivation mehr, sondern fühle mich apathisch.

* Sobald ich mich der Einrichtung nähere, habe ich Schwindelanfälle / Kreislaufprobleme / Atemnot.

* Ich habe Herzbeschwerden wie z. B. Herzrasen, wenn ich meine Einrichtung betrete

* Ich bekomme Schweißausbrüche, wenn meine Kollegin auf mich zukommt.

* Ich fühle mich erschöpft und habe keine Energie.

* Ich leide unter psychischen Problemen wie Selbstzweifeln, Weinkrämpfen, Rastlosigkeit.
sei konsequent

33

Samstag, 14. Oktober 2006, 08:08

@uwi: Da hast du dir aber viel Mühe gemacht! Danke :)

Uwi

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34

Samstag, 14. Oktober 2006, 12:17

Na mich interessiert sowas schon - die große Frage ist, ob ich Dir damit irgendwie helfen kann... hmpf, vermutlich nicht :(
sei konsequent

35

Samstag, 14. Oktober 2006, 12:27

Direkt zwar nicht, aber vielleicht ein bisschen anders.

andirasper

Tuscher

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36

Sonntag, 15. Oktober 2006, 04:52

Zitat

Original von Uwi


* Sobald ich bestimmte Leute sehe, werde ich aggressiv.



Schei*e ich bin ein Mobbingopf...momentmal ich bin doch selbstständig...trifft aber trotzdem zu

37

Sonntag, 15. Oktober 2006, 08:41

@andirasper: was? ?(

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