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Kellerkind

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Dienstag, 10. Juli 2007, 20:28

Ah super. Eine fruchtbare Diskussion. Auf gehts!

@launemary: Guter Einwand. Ich beherrsche diese Photoshop Monster wirklich nicht. Aber sobald die fuckin Prüfungen vorbei sind, will ichs lernen, damit ich genau den Vorwurf von der Hand weisen kann. Dann werd ich nämlich immer noch schwarzweis arbeiten. Aus oben genannten Gründen. Sind die wirklich nicht plausibel für dich?

@mulk: Interessant, aber irgendwie hab ich das mit der Dynamik nicht ganz gecheckt. Kannst du des irgendwie ausführen?

Kellerkind

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42

Dienstag, 10. Juli 2007, 21:21

Ich hab grad auf Spiegel.de die alten Spiderman-Zeitungsstrips gefunden.
[URL=http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,grossbild-906446-492286,00.html]http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,grossbild-906446-492286,00.html[/URL]

Spiderman ist damals offensichtlich aufteilt entwickelt worden in zig Zeitungsstrips. Alles in schwarz-weiß(!). Ziehts euch rein.

LilaLaunemary

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Dienstag, 10. Juli 2007, 21:53

Wenn du gelernt hast, so richtig mit Farbe umzugehen und dann keine nutzt, kann ich immer noch sagen, dass du einfach zu faul bist. :D ;)
"I never let schooling interfere with my education." - Mark Twain

Kellerkind

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Dienstag, 10. Juli 2007, 21:55

Nochmal die Frage: Sind die Gründe wirklich nicht plausibel für dich?

LilaLaunemary

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Dienstag, 10. Juli 2007, 21:59

Wenn du die meinst:

Zitat

Von Kellerkind
Mit anderen Worten: Farbe ist oberflächlich und pusht das Erscheinungsbild von Zeichnungen nach oben. Fast schon meine Lieblingstheorie in diesem Buch.


Nein.

Farben sind einfach da, um Zeichnungen NOCH schöner zu machen, hochpushen ist so ein unschönes Wort dafür. :D
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Kellerkind

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Dienstag, 10. Juli 2007, 22:02

Ne, ich meine insgesamt die hier:

Zitat

"[...] Farben vergegenständlichen ihr Objekt. Sie lenken unser Augenmerk stärker auf die äußer Gestalt, als schwarz-weiße Zeichnungen. Ein Ball (s/w), eben noch in Bewegung, steht plötzlich in der Luft (farbig). Aus einem Gesicht (s/w), dass Emotionen ausdrückt, werden ein Kopf und zwei Hände (farbig)."
und
"In Schwarzweiß werden die Ideen der Kunst direkter vermittelt. Die Bedeutung transzendiert die Form. Die Kunst näher sich der Sprache. In vollflächigen Farben hat die Form selbst mehr Gewicht. Die Welt wird zu einem Spielplatz von Form und Raum."
und
"Die oberflächlichen Eigenschaften der Farbe werden auch weiterhin stärkere Anziehungskraft auf den Leser ausüben, als Schwarzweißdruck."

Mit anderen Worten: Farbe ist oberflächlich und pusht das Erscheinungsbild von Zeichnungen nach oben. Fast schon meine Lieblingstheorie in diesem Buch.
Aus diesem Grund halte ich es auch für daneben, Ideenlosigkeit und mangelhafte Linienführung mit literweise Farbe zu kompensieren. Das scheint hier im Forum ja ein regelrechter Volkssport zu sein.
Edit: Ich meine nicht, dass man jetzt unbedingt ohne Farbe arbeiten sollte. Ich finde nur, dass gute Photoshop-Fähigkeiten eine ungute Zeichnung nicht gehaltvoller machen. Sie sind eher eine Art Täuschungsmanöver.


Wenn man Comics machen will, die oben genannten Zweck (siehe Zitate) erfüllen, hat man allen Grund, auf Farbe zu verzichten. Die Colorierungsarbeit kann man in den Inhalt selber stecken, theoretisch.

Edit und PS: Bitte nicht wahllos Zitate rausgreifen, das verfälscht die Gesamtaussage.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellerkind« (10. Juli 2007, 22:07)


LilaLaunemary

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Dienstag, 10. Juli 2007, 22:31

Puh, es sind Ferien, ich bin hohes Niveu von Texten nicht mehr gewohnt. :rolleyes:

Zitat

"[...] Farben vergegenständlichen ihr Objekt. Sie lenken unser Augenmerk stärker auf die äußer Gestalt, als schwarz-weiße Zeichnungen. Ein Ball (s/w), eben noch in Bewegung, steht plötzlich in der Luft (farbig). Aus einem Gesicht (s/w), dass Emotionen ausdrückt, werden ein Kopf und zwei Hände (farbig)."


Naja, versteh ich ehrlich gesagt nicht so ganz.
Muss schon ziemlich schlecht koloriert sein, wenn der Ball auf einmal schwebt und vorher nicht.
Bildliches Beispiel bitte? :D

Zitat

"In Schwarzweiß werden die Ideen der Kunst direkter vermittelt. Die Bedeutung transzendiert die Form. Die Kunst näher sich der Sprache. In vollflächigen Farben hat die Form selbst mehr Gewicht. Die Welt wird zu einem Spielplatz von Form und Raum."


(Wegen dir musste ich nachgucken, was transzendieren heißt. :rolleyes: :D )
Versteh ich auch nicht.
Spricht meiner Meinung nach nicht gegen Farben. :D

Zitat

"Die oberflächlichen Eigenschaften der Farbe werden auch weiterhin stärkere Anziehungskraft auf den Leser ausüben, als Schwarzweißdruck."


Nicht unbedingt, wie halt schon gesagt:
Es kommt auf das Bild an, auf die Stimmung, die vemittelt werden soll.

Sicherlich ist schwarz-weiß manchmal passender, aber deshalb zu sagen, grundsätzlich auf Farbe zu verzichten... Naja.

Übrigens: Meine Sachen sind auch fast nie farbig, aber nur weil ich nicht kolorieren kann. Ich mach mir damit nur meine Bilder kaputt. :D
(Und trotzdem finde ich Farbe gut, darin besteht der Unterschied zwischen mir und einigen anderen. :D )
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Kellerkind

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Dienstag, 10. Juli 2007, 22:57

Also das Buch selber ist zwar die bessere Erklärung, aber ich versuchs mal.

1. Zitat: Ein eingefärbter Gegenstand ist ein Bild von der Wirklichkeit, ein schwarzweißer Gegenstand wird vom Betrachter selbst zum Leben erweckt und mit Farbe "gefüllt".
Deshalb stellt ein farbiger Gegenstand sein äußeres Wesen zur Schau und ein s/w-Gegenstand sein inneres. Es ist schon etwas philosophisch das Thema.
Natürlich kann man mit Farbeffekten Bewegung simulieren. Aber eben nur "simulieren". Ein s/w-Ball wird vom Betrachter selbst in Bewegung versetzt. Es liegt einfach an der abstrakteren Natur von s/w-Zeichnungen, das man die Semantik der Striche viel intensiver interpretieren muss, als bei farbigen Zeichungen (siehe Kapitel "Induktion").
Bildbeispiel ist leider im Buch.

2. Zitat: Spricht nicht gegen Farben, natürlich. Es zeigt nur, dass Farbe einen ganz anderen Aspekt in der Zeichnung betont, und andere Sinne.

3. Zitat: Naja, die Kelloggs-Packungen sind nicht umsonst farbig, oder?

Farbe ist auch immer Stilfrage, find ich. Lilalaunewelten kommen damit einfach besser rüber, ohne Frage.

LilaLaunemary

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Dienstag, 10. Juli 2007, 23:04

Zitat

Original von Kellerkind
Bildbeispiel ist leider im Buch.


Scannen? :D
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Kellerkind

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Dienstag, 10. Juli 2007, 23:07

Darf ich das?

b.m.

Hobbyzeichner

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Mittwoch, 11. Juli 2007, 00:45

Zitat

Original von Kellerkind
Ich hab grad auf Spiegel.de die alten Spiderman-Zeitungsstrips gefunden.
[URL=http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,grossbild-906446-492286,00.html]http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,grossbild-906446-492286,00.html[/URL]


kommt mir das nur so vor oder is das wirklich so getextet, dass man die bilder eigentlich fast weglassen kann (zumindest im "intro")...alles wird dem leser durch worte veraten und nichts muss er sich selber zusammenreimen, bzw. in den bildern "lesen", seltsam ?( ??

Klee

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Mittwoch, 11. Juli 2007, 13:05

Vielleicht kann man das auch ähnlich einordnen wie bei der stilisierung von Figuren. Wenn eine Figur stark stilisiers ist, ist Farbe meist überflüssig, vielleicht sogar störend, während eine Figur die realistischer gehalten ist und in einer "realistischen" Welt lebt (auch wenn es eine Fantasy-Welt wäre) auch mit Farbe funktioniert, da sich der Leser weit weniger mit den Figuren identifiziert. Oder so.

mr.manders

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Mittwoch, 11. Juli 2007, 13:27

Hier noch ein paar Links, mit richtig bunten Comics :]

http://www.aspencomics.com/

http://www.nbc.com/Heroes/novels/novels_….shtml?novel=37

Beim letzten könnt Ihr auf "Novels Libary" gehen und bekommt eine Übersicht der Comics, die Ihr kostenlos bewundern könnt.
Und alles in Farbe


Und hier noch mal was in Farbe :D
Die sachen sind von Brian Danham.
»mr.manders« hat folgende Dateien angehängt:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mr.manders« (11. Juli 2007, 14:15)


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Mittwoch, 11. Juli 2007, 15:47

@mr manders: Bitte lies meine Kommentare richtig. Ich hab nicht gesagt, dass Farbe per se scheiße sei. Abgesehen davon, dass Farbe nicht MEIN Stil ist, habe ich gesagt, dass laut dem Buch Farbe einen TOTAL anderen Aspekt im Bild betont. Und deshalb, so habe ich es auch geschrieben, ist Farbe NICHT IMMER die beste Lösung. Diese bunten Comics, die du hier postest, ARBEITEN mit der Farbe.
Und meine MEINUNG ist: VIELE Zeichner benutzen Farbe nur, um ihre Sachen KÜNSTLICH AUFZUPUSHEN, aber sie ARBEITEN nicht damit und sind sich der Wirkung und des korrekten Einsatzes der Farbe NICHT BEWUSST.

Ist das jetzt klar? Schreibe ich so zweideutig, oder warum verstehst du meine Sätze nicht?


@Klee: Denk ich auch. Hast du GELESEN mr manders?

Zitat

Zitat von Kellerkind:
Denk ich auch.


PS: Im Pisa-Test wurde auch Textverständnis abgefragt. Scheint nicht nur ein Problem der jüngeren Generation zu sein.

mulk

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Mittwoch, 11. Juli 2007, 18:46

Zitat

Original von Kellerkind
@mulk: Interessant, aber irgendwie hab ich das mit der Dynamik nicht ganz gecheckt. Kannst du des irgendwie ausführen?


Naja, wenn man einen s/w comic ließt der eher ins realistischere Hineingeht, also ganz ganz viele Linien hat, dann muss man sich die
einzelnen Bilder genauer anschaun, bis man alle Einzelheiten bemerkt
hat. Das macht das lesen von solchen s/w comics anstrengender.
Bei einem Farbcomic erkennt man auf den ersten Blick alle einzelheiten
und kann sich mehr auf den Inhalt, also die Geschichte konzentrieren.

Kellerkind

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Mittwoch, 11. Juli 2007, 20:24

@mr manders: du kannst glauben, so viel du willst. Deine hirnlosen Trotzkommentare nerven mich einfach übelst. Les das nächste mal bitte gescheit bevor du es kommentierst. Und wenn dich mein Geschriebenes langweilt, dann ignoriers doch einfach. Zwingt dich doch niemand dazu, zu jeder Kleinigkeit deinen Senf dazuzugeben, selbst wenn du der größte Zeichengott des Universums bist.
Und wenn du schon diesen Komment beantworten musst, dann nenn doch gleich mal ein paar Bücher, die mit Understanding Comics vergleichbar sind. Dann sehen wir gleich mal, ob DU dir über dein Geschriebenes "bewusst" bist. Hast du Understanding Comics schon mal gelesen?

@mulk: Oha, da hast du sicher recht. Aber wie siehts mit stilisiert gezeichneten Panels aus? Also Charlie Brown in Farbe? Hm ne, man braucht schon ne längere Story. Wie wärs mit Flix' "Held" in Farbe? Kann man sich dann besser auf die Story konzentrieren?

Es kommt wahrscheinlich auch noch auf die Länge der Story an, ob Farbe sinnvoll ist. Sehr kompliziert das Thema, wohl dem der's checkt. Gibt es hier so einen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kellerkind« (11. Juli 2007, 20:25)


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Mittwoch, 11. Juli 2007, 21:42

Zitat

Original von Manders
Zum anderen hast Du doch zur Diskusion aufgefordert.
Aber mir kommt das sehr einseitig vor, weil hier anscheind nur deine Meinung zählt, und wenn man sich dieser nicht anschließt, wird man ins Koma gequatscht.


Blödsinn. Wir labern hier über das Buch, mit sachlichen Argumenten und ohne persönlich zu werden, was du offensichtlich beides nicht schaffst. Um mich gehts hier gar nicht, auch wenn du das glaubst und hoffst, damit du mal wieder gegen Kellerkind wettern kannst. Ich versuch nur, die Diskussion am Leben zu erhalten, und du meister manders bist da keine Hilfe. Wenn du das Buch nicht gelesen hast, bist du hier im falschen Thread. Wenn du bloß dem Kellerkind eins auswischen willst (in Rachekommentaren bist du wirklich der Meister) bist du hier im falschen Forum.

@erster diskussionswürdiger Beitrag: In dem Buch wird eine sehr breite Theorie vermittelt, und zwar plausibel erklärt und gut argumentiert. Ich denke, dass man das nicht von der Hand weisen kann, auch wenn es "nur" eine Theorie ist. Ich kann dir nur empfehlen es wenigstens mal zu lesen. Gerade wenn du so ein großes Projekt am Start hast.

Klee

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Mittwoch, 11. Juli 2007, 22:03

@ Mr.manders
Ich glaube die Bilder untermauern die Theorie "realistische" Fantasywelten mit Farbe, stilisierte Comics ohne Farbe.

(@ Beide
und wehe hier wird noch mehr offtopic gepostet über wer will wem eins auswischen, das interessiert keine sau, das könnt ihr auch per Pn oder im Chat klären. Solche Streitereien sind ein absoluter Diskussionskiller. )

Kellerkind

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Mittwoch, 11. Juli 2007, 22:18

Machen wir aus diesem Thread mal eine allgemeine Diskussion über Comictheorie:

Wenn niemand mehr was über Farbe sagen will, würde ich gerne Symbole ansprechen.

Jeder kennt ja diese typischen Comicsymbole, so vom Kopf wegfliegende Schweistropfen (Aufregung), um den Kopf fliegende Vögel (Paralyse) und Wutzacken überm Kopf. Mir fallen grad nur die ein.

Welche kennt ihr, welche benutzt ihr, und warum? Vielleicht erfinden wir an dieser Stelle auch ein paar neue?

mr.manders

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60

Mittwoch, 11. Juli 2007, 22:23

Das ist doch ne gute Idee.
Nur Du hast mir die, die mir spontan einfallen würden schon weggeschnappt :D

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