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Jähling

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21

Mittwoch, 30. Juli 2008, 16:07

P.S.: Danke für den Glückwunsch, Peter L.!

Jähling

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22

Donnerstag, 29. Januar 2009, 20:34

Inzwischen benutze ich diesen Thread manchmal selber, um schnell einen Beitrag aus dem Blog zu finden. Das lehrt mich zwei Dinge - Ich muss mal ein bisschen mehr Ordnung in das Blog bringen; und es wird höchste Zeit, mal wieder ein Update der letzten Beiträge zu posten. Ich meine, ehrlich: Juli? Ich hätte natürlich schon längst wieder eine Zusammenfassung erstellt, aber irgendwie war ich fest überzeugt, ich hätte das im Oktober oder so schon gemacht und bräuchte noch nicht wieder.

Natürlich habe ich in der Zwischenzeit Unmengen geschrieben. Um euch nicht zu überfordern, hier nur die Beiträge, die mehr als nur einen vorübergehenden Stand wiedergeben und damit auch über den konkreten Anlass hinaus relevant sind:

Sinn für Realitäten - Ich rechne mir meine Chancen aus, mit dem Print-on-Demand-Modell reich zu werden. Nicht zur Nachahmung empfohlen.
Wie man David Bowie covert - Ich schlage einen Bogen von HEROES (dem Song) über ULTIMATE MARVEL zu HEROES (der Serie), um zu zeigen, dass man auch ungeliebte, sperrige Szenen nicht einfach abhaken und durchhuschen kann. Jede Szene ist gleich wichtig. Sonst könnte sie ja raus.
Ein Rattenschwanz von Perspektiven - Chris Andersons Begriff des Long Tail, und wie man ihn sich auch als einzelner Produzent von Long-Tail-Geschichten nutzbar machen kann (theoretisch).
Grau, grau, grau sind alle meine Kleider... - Warum denke ich bei Horror an klassisches Schwarzweiß, und warum benutze ich im zweiten Band von Conny Van Ehlsing trotzdem Graustufen?
Und dann kam alles ganz anders... - Ich editiere eine Szene Schritt für Schritt und schreibe darüber. Dann schmeiße ich die Szene raus.
Bevor Ihr wieder mit den Augen rollt... - Ein wichtiger Tipp für Autoren: Wie man gewisse Bewegungsabläufe auf gar keinen Fall beschreiben sollte.
Oberschichtenfernsehen - Meine Antwort auf Marcel Reich-Ranicki und Thomas Gottschalk und ihre Diskussion über Qualität im Fernsehen: Jungs, Ihr sucht an der falschen Stelle. Kann ja nichts werden.
Die Guten gegen die Jocks - Es heißt, die Amerikaner lieben den Underdog. Kann sein, vielleicht auch nicht. Eins weiß ich: Mit sauberen, langweiligen Über-Helden kann man heute nicht mehr kommen.
Man kann auch viel Zeit damit verbringen, Prokrastination richtig zu schreiben - Aufschieben als kreative Methode, und wann es nciht mehr gesund ist.
The Original Soundtrack - Manchmal hilft es, eine neue Perspektive zu einem Projekt einzunehmen. Wenn Dein Comic eine TV-Serie wäre, was wäre die Titelmusik?
Scheherazade und ich - Ich verschleppe ein paar klassische Cliffhanger und finde das auch noch richtig.
Sechs Geschichten und ein literarischer Essay (in 1400 Worten) - Weil ich als Comicautor für normale Prosa zu ungeduldig bin, erkunde ich verschiedene Arten von Kurzkurzgeschichten, über die Flash Fiction bis hin zur Twitterfiktion.

Wie immer, freue ich mich über jede Anregung und Kritik, hier wie da.

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