Ich glaube der Titel sagt schon alles. Ich habe vor kurzem einen neuen Zeichenstil ausprobiert. Das bunte war erst eine Testphase und die anderen das Eigentliche. Alle bilder sind innerhalb von drei Stunden entstanden. Ich hoffe es gefällt und man kann es erkennen.
JYM´
Post Scriptum: Natürlich bleibe ich auch meinem alten Stil treu.
Hey, finde ich super.
Den Stil finde ich sehr schön. Mangamäßig
Inkst und Colorierst du die auch noch?
Insgesamt sind die Hände, auch wenn sie super gezeichnet sind, vielleicht etwas klein.
Das Allerletzte ist aber echt hammer genial.
lg, jänkii
Die Mädels sehen aber verdammt gut aus. Die schreien förmlich nach einer Geschichte für sie. Ich will jetzt mal gar nicht auf irgendwelche kleinen Details eingehen. Gesamteindruck ist super. Ich mag die Tatoos und die teilweise kantigen Gesichter.
Zensur der schlimmsten Art, ist die Angst vor dem eigenen Wort. (Heinrich Heine)
@Jänkii: Keine Ahnung, ob ich die noch koloriere. Das mit dem Inken könnte etwas problematisch werden, da sich der Bleistift leider nicht mehr vernünftig wegradieren lässt. Vielleicht war der 4B Bleistift doch nicht so ne gute Idee...
@night: Irgendwie hab ich es in letzter Zeit mit Tatoos. Ne Geschichte für die Mädels wäre natürlich klasse, aber ich weiß nicht, ob ich die nochmal hinbekommen würde....Aber vielleicht.....Vielleicht hast du ja ne Idee für ne geschichte an der ich mich mal versuchen könnte. Ich bin momentan so fantasielos, das gibt es gar nicht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »James Theodor Night« (29. August 2007, 19:43)
Ich hab nochmal eine frage zu meinem Seejungfrau Bild: Wie kann ich die Schwanzflosse realistischer wirken lassen?
Wäre schön, wenn jemand darauf eine Antwort hätte.
LG,
JYM´
Naja, je detailreicher du zeichnest um so realistischer wird es ja, vor allem auch durch den Einsatz von Licht und Schatten. Wenn du noch Schuppen und Schattierungen einfügst, wird es realistischer, aber findest du denn, dass das unbedingt muss?
Zensur der schlimmsten Art, ist die Angst vor dem eigenen Wort. (Heinrich Heine)