Ein Trick ist auch, dass man Gesichter nicht frontal zeichnet, sondern etwas schräg von der Seite.
Dadurch wirken die Köpfe dreidimensional.
Am besten - und einfachsten zu lernen - ist es, wenn du die Mittellinie so zur seite verschiebst, dass der kleinere Teil genau die Hälfte des größeren Teils ist (1:2).
Dadurch hast du nen Goldenen Schnitt und eine überzeugende Kopfkomposition.
Die Mittellinie ist die gedachte Linie, die bei einem frontal gesehenen Kopf schnurgerade in der Mitte des Gesichts von oben nach unten durch die Nase laufen würde.
lg Jan