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LilaLaunemary

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Donnerstag, 17. Februar 2011, 23:06

Ich hab mir erst vor zwei Tagen die hier gekauft, das sind die gleichen nur in Graustufen.
Hab die bei jemandem probiert und hab sie mir auch geholt, weil mir das mit den möglichen Schattierungen und der Pinselspitze gut gefallen hat. :)
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jokey

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42

Freitag, 18. Februar 2011, 14:34

Ich hab auch 2 aus dem Graustufenset....
Finde sie klasse die Stifte sind aber nichts zum kolorieren jdnfalls nicht wenn
es gleichmäßig aussehen soll ....

Marv :)

Stiftehalter

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43

Freitag, 18. Februar 2011, 15:30

jokey kannst du vllt ma en bild das du mit den Stiften koloriert hast hochladen ?

jokey

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44

Freitag, 18. Februar 2011, 16:21

Ich hab nur 2 Stifte aber ich frage mal meinen Bruder der hat da n ganzes St von
dabei fällt mir ein er hat hier einen Thredad ich glaub da sind Bilder von den Stiften drin...NEE doch nicht
Naja sobalt es sich einrichten lässt lade ich mal n paar Bilder hoch..

@Marv :)
Gibt es überhaupt einen nennenswerten unterschied zwischen touch und copics ?(

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »jokey« (18. Februar 2011, 19:25)


Marv :)

Stiftehalter

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45

Freitag, 18. Februar 2011, 19:35

ähm ich glaub die touchs sollen mehr stinken und en bissi auslaufen (hab nur copics) :P

jokey

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46

Freitag, 18. Februar 2011, 22:09

Etw. stinken tun die touch schon dann musst du aber sehr genau hinriechen.....
Naja dann lasst uns mal beim Thema bleiben

hotep

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47

Freitag, 18. Februar 2011, 23:45

Hier mal 2 Videos, was man mit den Faber Castell PITT artist pens so alles anstellen kann (Vorsicht, nach den Videos will man die Stifte unbedingt auch haben :D ):
http://www.youtube.com/watch?v=NelssYjmBfU
http://www.youtube.com/watch?v=Onw0kIllWXM

Sehr praktisch finde ich auch die 4er Sets, welche die Größen S, F und M sowie einen Stift mit Brush-Spitze enthalten:


Davon gibt es Schwarz, Sanguine (Rötel) und Sepia:

HoneyRisuke-chama

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48

Dienstag, 22. Februar 2011, 16:59

Zitat

Hier zB Das erste Lovelesscover, welches von Yun Kouga gezeichnet wurde und Hier mal das erste Dear Myself Cover, gezeichnet von Eiki Eiki (eigentlich Eikô Natô)


Wenn ich erlich sein muss finde ich das die Bilder ziehmlich affig aussehen ...mit den übergroßen Augen und so
Aber ich habe vor einieger Zeit mal Chihiros Reise ins Zauberland, Mein Nachbar Totoro und Das Schloss im Himmel gesehen
die fand ich einfach nur genial.... :thumbsup:
lg jokey


Hör mal :o Es gibt vieles, das affig aussieht und sobald du mal auch nur ein einziges richtiges "Mangaauge" gezeichnet hast, das einigermaßen original aussieht lernst du auch diese Zeichenart zu schätzen, weil es einfach EXTREM schwierig ist.
Pass auf, was du affig nennst- ich persönlich finde Punkte als Augen auch extrem affig, weil sie einfach REIN GAR NICHTS ausdrücken.
So, das war das Wort zum Dienstag.
Dann: Chihiros Reise ins Zauberland, mein Nachbar Namens Totoro und das Schloss im Himmel sind die absoluten Klassiker, schande über mich, ich hab die Mangaka vergessen q.q
Aber ich finde Chihiro und Schloss im Himmel nicht ganz so toll... Totoro ist genial, und ich finde auch noch Princess Mononoke und Das wandelnde Schloss genial :P

@hotep: Die Stifte hatte ich auch mal! aber die waren schon nach einem Monat gebrauch fast ausgetrocknet und der S-Stift ist nach ein paar Tagen mäßigem Benutzen bereits abgebrochen, das fand ich nicht ganz so toll...
Ich habe momentan keinen Schlafrythmus falls ihr euch über die Urzeit meiner Posts wundert,,,,,,

jokey

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49

Dienstag, 22. Februar 2011, 18:16

OHO ich mag Mangas halt nicht !!!
Und bei vielen Comics gilt je wenieger Striche desto genialer die Figur deswegen sind PUNKTE
als augen schon sehr GUT !!!!

puls

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Dienstag, 22. Februar 2011, 20:38

Und bei vielen Comics gilt je wenieger Striche desto genialer die Figur deswegen sind PUNKTE

als augen schon sehr GUT !!!!
Die weiter fortgeschrittenen (ich zähl mich einfach mal dazu ^^ ) können sich dann auch schon an Kreise als Augen rantrauen.
Nee, mal im Ernst, über die Frage, was gut ist und was nicht, könnte man ewig diskutieren und man würde zu keinem Punkt kommen. Minimalisten würden bestimmt Punkte als Augen als gut erachten; dem Realisten wird das nicht reichen.
Es gibt vieles, das affig aussieht und sobald du mal auch nur ein einziges richtiges "Mangaauge" gezeichnet hast, das einigermaßen original aussieht lernst du auch diese Zeichenart zu schätzen, weil es einfach EXTREM schwierig ist.
Man sollte aber auch ein Strichmännchen schätzen, wenn es vom Zeichner mit Passion gezeichnet wurde. Ist ja (fast) alles gleichberechtigt. (nur mal so angemerkt)

Köppen wir daher einfach ne Flasche Pils (die unter 16- jährigen halt VitaMalz) und erfreuen uns der vielfältigen Zeichenwelt.

Aber zum Thema:
Persönlich hab ich da zwei Rangehensweisen. Entweder ich wills in Farbe, dann wird's eingescannt und durchgeGIMPt, oder ich lass alles analog, dann zeichne ich nur mit dem Bleistift (sieht so schön "schmutzig" aus). Bin schlicht zu faul mir Farbstifte zu holen, außerdem bin ich dann doch auf die Krücken des PC- Tools angewiesen :D
Wunderbar lässt es sich meiner Meinung nach mit nem 0,5 Druckbleistift von Faber-Castell arbeiten, allerdings kann ich da nur was zu den B- oder F-Minen sagen.
Ist jetzt nicht DER Stift, aber er reicht allemal aus.
Ich bin keine Signatur, ich putz hier bloß...

hotep

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51

Dienstag, 22. Februar 2011, 23:51

Hmm, also ich hab die Stifte jetzt schon seit über 2 Jahren und mir ist sowas bisher noch nie passiert :huh:
Die ersten Stifte fangen zwar schon an, nicht mehr ganz so flüssig wie anfangs zu zeichnen(die Tusche wird langsam alle), aber abgebrochen ist bei mir noch nie etwas...
Wenn man allerdings sehr viel mit Tuschestiften arbeitet, ist es wahrscheinlich auf Dauer günstiger, nachfüllbare zu kaufen, z.B. von Copic.

Ich bin mit den Faber Castell PITT artist pens allgemein sehr zufrieden! Ein Tipp, den ich im Internet gelesen habe: Wenn die Pinselspitze nach einiger Zeit anfängt auszufasern, kann man sie vorsichtig mit einer Pinzette herausziehen und umdrehen, dann hat man eine praktisch neue Spitze.

Ich denke, wenn jemand mit "klassischen" Arbeitsmitteln arbeitet und sein Handwerk beherrscht, wird er damit auch weiterkommen! Es ist nur so, dass der Computer gegenüber den traditionellen Techniken Fehler viel einfacher und schneller korrigieren kann, auch Änderungen können ohne großen Aufwand umgesetzt werden. Es erspart einiges an Mühe und Zeit. Dagegen ist ja auch nichts einzuwenden.
Ich bin aber dennoch der Meinung, dass eine professionelle Handzeichnung bei weitem ästhetischer ist. Nicht umsonst sagen schon heute Viele: "Ach, das ist ja eh nur alle mit dem Computer gemacht, das könnte ich auch, wenn ich nur die Programme hätte!" Es stimmt zwar überhaupt nicht, dass man dazu keinerlei Können braucht, ganz im Gegenteil. Es braucht oft Jahre, bis man sich wirklich mit den Programmen auskennt und damit richtig umgehen kann.
Aber in heutigen Zeiten, wo mit dem Computer praktisch alles machbar ist, erhält die klassische Handzeichnung wieder einen ganz neuen Stellenwert!

Hummelman

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Mittwoch, 23. Februar 2011, 16:19

Ich bin aber dennoch der Meinung, dass eine professionelle Handzeichnung bei weitem ästhetischer ist. Nicht umsonst sagen schon heute Viele: "Ach, das ist ja eh nur alle mit dem Computer gemacht, das könnte ich auch, wenn ich nur die Programme hätte!" Es stimmt zwar überhaupt nicht, dass man dazu keinerlei Können braucht, ganz im Gegenteil. Es braucht oft Jahre, bis man sich wirklich mit den Programmen auskennt und damit richtig umgehen kann.
Aber in heutigen Zeiten, wo mit dem Computer praktisch alles machbar ist, erhält die klassische Handzeichnung wieder einen ganz neuen Stellenwert!
So sehe ich das auch. Manuelle Arbeiten sind einfach was besonderes.
Was mich persönlich allerdings immer wieder Nerven kostet, ist der Satz "Der kann das, der hat damit keine wirkliche Arbeit". Dann kann man noch so tolle Sachen, die einen ne halbe Woche Arbeit gekostet haben, vorlegen - kommentiert wirds alles nur mit "Hmhm" oder "Oh, ja, schön....mhmm, wirklich.." Das alles fußt dann auf der Annahme, dass einem die Zeichnungen aus der Hand fließen. Dass unsereins die Hand aufs Papier legt und sich dadurch Atome zu einem Bild formen.
Niemand nimmt mehr die Arbeit hinter den Werken wahr.

Peter L. Opmann

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Mittwoch, 23. Februar 2011, 19:17

Niemand nimmt mehr die Arbeit hinter den Werken wahr.


Ist aber doch gut, wenn's so ist. Deine Arbeit soll doch Leute irgendwie erfreuen und nicht vor Ehrfurcht erstarren lassen. Und stell Dir vor, jeder würde sehen, wie viel Du an Deiner Zeichnung rumgemacht, wie viel Du radiert hast, wie viele Entwürfe zerknüllt im Papierkorb landeten. Das würdest Du doch nicht wirklich wollen.

Was anderes ist, wenn jemand kommt und sagt: "Das ist doch Dein Hobby, Du machst das gern, und es macht Dir nicht viel Mühe. Kannst Du mir mal eben eine Zeichnung für lau liefern?" Ich lebe zwar nicht vom Zeichnen, aber wenn, dann würde mich das ziemlich auf die Palme bringen.

Hummelman

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Mittwoch, 23. Februar 2011, 20:02

Das war der verstecke Vorwurf in meinen Worten ;)
Kleines Beispiel: während meiner Studienzeit habe ich einen Miniauftrag an Land gezogen. 4 Zeichnungen, etwa A4-Format, rein Bleistift. Der Kunde hat ne textliche Vorgabe geliefert und mir ansonsten freie Hand gelassen. Ich war nach knapp 4 Stunden mit allem fertig. Der Kunde war hochzufrieden, fand meine Arbeit toll - aber wollte dann doch nur die Hälfte des vereinbarten Festpreises zahlen. Weil ich ja nun so schnell war und es war ja dann auch nix Großes und keine wirkliche Arbeit für mich, meingott4stunden, seinsefroh, dasssiedaskönnenSieSindJaAuchNochStudent bla bla.
Wirklich sauer wurde ich, als der Kunde noch meinte, dass der Festpreis bei der gebrauchten Zeit einen zu hohen Stundensatz darstellen würde und da ich noch Student sei, wäre das zuviel.
Ich hab mich nicht auf diese Art Diskussion eingelassen, das war mir schlicht zu doof. Arbeit - vor allem bereits geleistete - ist zu bezahlen. Punkt. Zum Glück musste ich nicht lange diskutieren, das Geld kam dann auch wie vereinbart.
Den Fehler mit dem Festpreis habe ich seitdem nur noch einmal begangen. Ein Bekannter eines guten Freundes wollte ein Tatoo haben, am liebsten im SinCity-Stil. Gut, ich machs - kostet soviel. Hand drauf, alles bestens. Tjaaaaa.....40h Arbeit, mehr als 30 Änderungen - hätte ich mich mal nach Stunden bezahlen lassen :D

Peter L. Opmann

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55

Mittwoch, 23. Februar 2011, 21:18

Ich find's nicht so schlecht, wenn jemand Stundensätze zugrundelegt. Das ist für mich das fairste Verfahren, einen Preis für eine kreative Arbeit zu finden. Aber natürlich nicht, wenn vorher was anderes vereinbart wurde.

Jetzt sind wir aber allmählich reichlich off-topic, glaube ich... :rolleyes:

Hummelman

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56

Donnerstag, 24. Februar 2011, 15:44

:D
Das liegt an meiner Herkunft.
Meine Onlineheimat ist ein winzig kleines Mountainbiker-Forum, in dem jeder Thread nach maximal 3 Antworten offtopic geht. Das macht den Laden urgemütlich.

jokey

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57

Donnerstag, 24. Februar 2011, 16:06

HI HI is ja lustig !!!!

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