Dienstag, 16. April 2024, 7:50 UTC+1

Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kims Comiczeichenkurs Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

clemenstrommler

leeres Blatt

  • »clemenstrommler« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 39

Danksagungen: 373

  • Private Nachricht senden

1

Samstag, 10. März 2012, 19:07

Euer Comiczeichnerstar

Ich wollte einfach mal fragen: was den eure großen Vorbilder als Comiczeichner sind? 8)

Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

Beiträge: 6 278

Wohnort: Hessen

Beruf: Journalist

Danksagungen: 42553

  • Private Nachricht senden

2

Samstag, 10. März 2012, 20:09

Gute Frage!

Ich bin schon so lange Comicleser und -zeichner, daß ich eine Menge Vorbilder habe. Das sind nzwischen alles alte Männer oder schon gestorben.

Um nur die wichtigsten zu nennen: Will Eisner, Robert Crumb, Jaime Hernandez (gut, der ist glaube ich noch nicht sooo alt). Und einer, der die längste Zeit gar nicht zu meinen Lieblingszeichnern gehört hat: John Romita (der zweite Spider-Man-Zeichner nach Steve Ditko). Ich habe einfach erkannt, daß Romitas Zeichenstil großen Einfluß auf mich hatte - sehr präzise, aufgeräumt, auch gefällig. Die Bilder sind oft gut komponiert und natürlich dramatisch. Der Stil ist nicht spektakulär, aber sehr wirkungsvoll.

(Ich spreche nicht von John Romita jr., der heute sicher viel bekannter ist - obwohl der auch sehr gut ist.)

Ich könnte auch ein paar Franzosen oder deutsche Zeichner nennen, aber vielleicht schalte ich mich später in die Diskussion nochmal ein... 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Peter L. Opmann« (12. März 2012, 09:02)


Elka

Stiftehalter

Beiträge: 112

Wohnort: Hannover-Land

Beruf: Karosseriebauer und Gelegenheitsgrafiker

Danksagungen: 60

  • Private Nachricht senden

3

Samstag, 10. März 2012, 20:12

Peter Puck und Carl Barks

Peter Puck weil, tja, wegen allem eigentlich. Die Geschichten. Die Zeichnungen. Die Hände. Die Schraffuren. Die Textmassen. Die Kameraeinstellungen. Die Details.

Und Barks ist der Zeichner des Helden meiner Kindheit, das reicht ja schon.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Elka« (10. März 2012, 22:56)


bembulak

Praktikant

Beiträge: 285

Wohnort: Oberösterreich, Österreich

Beruf: Techniker

Danksagungen: 981

  • Private Nachricht senden

4

Samstag, 10. März 2012, 22:13

Charles M. Schulz (Peanuts)
Jim Davis (Garfield)
Herge (Tim und Struppi)
Uderzo (Asterix)
Jerry Scott (Zits, Baby Blues)
Bruce Blitz (??)

Warum?
  • Schulz, weil er die wichtigen Themen das Lebens auf so einzigartige Weise mit ganz wenigen, einfachen Strichen auf Papier bringt. Charlie Brown ist eine so tragische Figur, mit soviel Herz, dass ich immer wieder fasziniert bin. Und diese Faszination wird größer, je älter ich werde.
  • Jim Davis weil ich den Zeichnstil und den Witz so gut finde. Garfield zieht schon meinen kleinen Sohn in seinen Bann und auch ich finde den Kater so toll. Vielleicht auch gerade deshalb, weil Garfield doch auch ein dunkle Seite hat, oft gemeint ist, aber dann doch wieder mit seinem Pooky schmust und Odie rettet.
  • Herge weil ich die Zeichnungen genial finde und auch die Action in den Geschichten. Einfach toll!
  • Uderzo weil ich die Szenen in Asterix gut finde. Die Landschaften, die Tiere, die kleinen Dinge im Hintergrund haben mir immer schon gefallen. Auch die Art und Weise wie er seine Figuren posieren lässt, zieht mich immer wieder in seinen Bann.
  • Jerry Scott schafft es in Zits und Baby Blues zwei Strips am Start, die ich einfach verschlinge. Kurze Strips mit viel Witz, vor allem wenn man sich entweder gut an seine Jugend erinnern kann (Zits) oder selber Kinder hat (Baby Blues).
  • Bruce Blitz weil ich seine Bücher und Videos rund ums Zeichnen so toll finde. Kennt ausser mir noch jemand seine Fersehshows?


Ach, es gibt noch so viel mehr Zeichner, die ich bewundere... eigentlich kann ich bei fast jedem etwas finden, dass mich anspricht. Egal ob der Stil "minimalistisch" ist, wie bei Moers oder die Figuren so toll ausgearbeitet sind, wie bei Kims Kleinem Thor.
Grüße, bembulak

Bembulak on DeviantArt
Monte Philippi Creative Studios

Bin nicht immer angemeldet, lese aber TÄGLICH mit!

Elka

Stiftehalter

Beiträge: 112

Wohnort: Hannover-Land

Beruf: Karosseriebauer und Gelegenheitsgrafiker

Danksagungen: 60

  • Private Nachricht senden

5

Samstag, 10. März 2012, 22:53

Achja, und natürlich

Rob Reger und Buzz Parker (Emily the Strange)

weil sie es geschafft haben sich mit dem Merchandising dumm und dämlich zu verdienen, bevor es auch nur eine Geschichte gab. Und immer noch melken sie mit kleinstmöglichem Aufwand das Maximum aus der Figur. Bewundernswert.

HoneyRisuke

Chefradierer

Beiträge: 1 171

Wohnort: Frankfurt

Beruf: Procastinator (Student)

Danksagungen: 744

  • Private Nachricht senden

6

Sonntag, 11. März 2012, 11:22

ich hab da auch mehrere...

zum einen wäre da Yun Kouga, die Zeichnerin von Loveless und Nabari No Ou , weil sie mit einer abnormalen leichtigkeit zeichnet und ihre Figuren immer gleichzeitig eine schreckliche Geschichte UND einen Charakter haben, ich finde es immer schrecklich, wenn Figuren mit schrecklicher Geschichte so schwermütig und charakterlos durch die Comics und Bücher lustwandeln, das ist doch langweilig :P

Dann ist da noch Kaori Yuki, die Zeichnerin von The Royal Doll Orchestra (Guignol Kyūtei Gakudan) , weil sie bei ihren Zeichnungen einfach Engel in die Welt setzt, wenn jemand schön aussehen soll, ist er einfach ATEMBERAUBEND und sie verwendet auch viele niedliche Gestalten- die eigentlich überhaupt nicht niedlich sind... :D

Zu guter Letzt reiht sich dann noch Zombiesmile ein ^-^ sie heißt mit bürgerlichem Namen Mikiko Poczeck, ist Tochter einer japanischen Künstlerin und eines deutschen Bankiers :)
Sie ist vor allem berühmt durch ihr Werk Lost and found , von dem ich das Artbook 'Blue, Lost and Found" besitze- und ich bin wirklich extrem beeindruckt *_*

Neulich hat man mich das schonmal gefragt. Nachdem ich geantwortet hatte, kam die Frage: "Warum sind das denn wieder nur Japsen?!"
Naja, ich lese zwar auch sehr gerne Werke, wie die Peanuts, oder Garfiled, davon habe ich sogar extrem viel gelesen, weil mein Großvater Comics sammelt, auch von x-Men und Red Sonja habe ich schon viel gelesen- aber die kleinen Comics lese ich nur zum Zeitvertreib, finde sie mal lustig, manchmal überlese ich sie... ich hätte sie glaube ich nie gelesen, hätte mein Großvater sie nciht im Keller gehabt. Genauso mit den Marvel-Comics. Sie sind mir viel zu hart gezeichnet und eine klare Story konnte ich auch nur recht selten erkennen- und wenn, war sie so simpel, dass man überhaupt nicht darüber nachdenken musste, also blieb sie mir auch nur selten im Kopf.
Das ist also beides nciht mein Stil. Auch bei den Büchern greife ich eher Mal zu nem Musil oder nem Kafka, als dass ich Die Bücher von Stephanie Meyer lesen würde.
Ich habe momentan keinen Schlafrythmus falls ihr euch über die Urzeit meiner Posts wundert,,,,,,

Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

Beiträge: 6 278

Wohnort: Hessen

Beruf: Journalist

Danksagungen: 42553

  • Private Nachricht senden

7

Sonntag, 11. März 2012, 13:55

"Warum sind das denn wieder nur Japsen?!"


Sehr richtig! Könnten ruhig auch ein paar Koreaner oder Taiwanesen dabei sein... :D

der Leo

Vollprofi

Beiträge: 1 588

Wohnort: Hannover

Beruf: Stupident

Danksagungen: 9120

  • Private Nachricht senden

8

Sonntag, 11. März 2012, 16:17

Oha, ich muss grade echt zugeben, dass ich in meinem nun doch schon sechzehn Jahre alten Leben erst ne Hand voll Comics gelesen hab. :pinch: Wie peinlich

Ehrlich gesagt hab ich auch grade kein einziges zuhause in meinem Zimmer zu stehen. Das fällt mir grade so auf, ist ja seltsam. Da muss ich mir doch mal ne ordentliche Sammlung anschaffen, allein um draus zu lernen. Ich wollte schon länger was von Will Eisner haben, aber ich bin irgentwie nie dazu gekommen :wacko:

Naja, am meisten geprägt hat mich bisher ( Achtung Schleim!!!) Kim :D Als ich noch klein war und nicht wie 23 aussah haben mich seine Comics zum zeichnen gebracht. Ist doch schonmal etwas :)

Aber ich muss mich jetzt mal aufraffen und sequenzielle Kunst bestellen :P

Kim

großer Meister

Beiträge: 3 063

Wohnort: Deutschland

Beruf: Comiczeichner

Danksagungen: 20549

  • Private Nachricht senden

9

Sonntag, 11. März 2012, 18:53

Honey Risuke: Interessant finde ich auch, dass Dein Großvater Comics sammelt. Wie sich die Zeiten ändern! :D

Johnson

unregistriert

10

Montag, 12. März 2012, 07:54

Maester hat mich in den 90gern stark beeindruckt - die Mimiken und vor allem die Details im Hintergrund. "Schwester Maria-Theresa" gehört heute noch zu meinen Nachschlagewerken... :thumbup:

Peter Puck ebenfalls, seine Schraffuren sind ein Augenschmaus. "Rudi" ist großartig, wenn auch etwas textüberladen... :D

Uderzo natürlich auch, die Stimmungen, die er in Wald, Wiesen und Küsten malt, sind unübertroffen. 8)

Ebenso Morris, weil ich eh bissl auf Western steh und die Gesichter der Protagonisten so herrlich dämlich schauen beim guten alten Lucky Luke... ;)

Trantkat (Kevin Herault) wegen seiner Darstellung der ...ähem weiblichen Anatomie. :whistling:

Und ganz am Anfang stand "Knax" (verschiedene Zeichner) aus der Sparkasse, tolle Zeichnungen, stimmungsvoll und hm..ja nett halt. ^^

Fraro

Vollprofi

Beiträge: 1 266

Wohnort: Garlstedt

Beruf: Schiffahrtskaufmann

Danksagungen: 10658

  • Private Nachricht senden

11

Montag, 12. März 2012, 12:51

"Vorbilder" in dem Sinne, als daß ich ihnen nacheifere, habe ich eigentlich nicht. Aber es gibt natürlich einige Zeichner, die ich aufrichtig bewundere (und deren Werke ich zuweilen mit vor Neid grünem und gelbem Schaum vor dem Mund bestaune):

- Bill Watterson. Mir gefällt sein flotter Strich ebenso wie seine echt lustigen Ideen. Schade, daß er mit Calvin & Hobbes aufgehört hat.

- Albert Uderzo finde ich toll, weil ich (wie meine Vorredner) seine Szenarien hinreißend finde. In seinen detailreichen Zeichnungen entdecke ich nach mehr als 30 Jahren intensiven Asterix-Lesens immer noch wieder Details, die mir vorher entgangen sind. Ich mag auch seinen oft hintergründigen Humor. Allerdings finde ich, daß die letzten Asterix-Alben eher uninspiriert waren. Außerirdische... Pfuh!

- Andrè Franquin. Ich LIEBE seine detailreichen und witzigen zeichnungen. Auch seine "schwaren Gedanken" fand ich extrem unterhaltsam, zumal mir der Humor sehr entspricht.

- Jerry Scott, wenn er mit Jim Borgman zusammenarbeitet. ZITS finde ich aus sehr ähnlichen Gründen toll wie Calvin und Hobbes, aber BABY BLUES mag ich nicht so. Lustigerweise gefallen mir hier die Zeichnungen nicht. Vielleicht ist das ja auch besser geworden, ich besitze nur die ersten drei Alben

- ganz andere Baustelle: Wolf-Rüdiger Marunde. In seinen Werken kann ich stundenlang baden. Endgeile, gemäldeartige Kunstwerke voller warmem Humor. Toll!

- ähnlich gelagert, aber böser (deswegen aber nicht schlechter): Die Karikaturen von Georg Haderer. Ich LIEBE die!

- Peter Puck ist definitiv ganz großes Kino. Ich konnte es früher kaum abwarten, bis das nächste RUDI erscheint. Leider zeichnet er den ja nicht mehr, und andere Arebeiten kenne ich nicht vom Puck...

- Ralf Ruthe. Dabei bewundere ich nicht so sehr seine Zeichnungen, sondern seinen extrem hohen Output sein vielen Jahren. Und das, ohne nennenswert nachzulassen. Der JUnge ist ein Phänomen!

- Morris. Lucky Luke selber ist mir zwar ein bißchen zu glatt (vor allem, seit er mit dem rauchen auch sein letztes Laster abgelegt hat), aber der ganze Kosmos drumherum strotzt nur so vor Typen von liebevoller Originalität.

- Ralf König. Ihn halte ich für einen der besten Geschichtenerzähler im deutschsprachigen Comicuniversum. Seie zeichnungen sind nicht immer brilliant, seine Texte manchmal etwas roh- aber alles paßt wunderbar zusammen. Und, wie gesagt, er hat ein wahnsinniges Talent als Geschichtenerzähler und Chronist.

- Horst Haitzinger. Ein Typ mit rabenschwarzem Humor, der es wie kein anderer schafft, komplexe Sachverhalte mit wenigen Strichen "auf den Punkt" zu skizzieren. Karikaturen von großem Wiedererkennungswert, auf höchstem Niveau- und das seit beinahe 50 Jahren. Auf seine Art ist auch der Münchner ein Phänomen.

Genauso gibt es aber auch Zeichner, die ich überhaupt nicht mag. Ganz vorne dabei sind z. B. die Zeichner von "Rattelschneck". Überhaupt liegen mir diese ganzen Pseudo-Kindergartenzeichnungen der "neuen Frankfurter Schule" nicht. Vielleicht bin ich zu dumm, spießig und reaktionär, um den dahinterstehenden übergeordneten Witz zu verstehen- aber ich mag's eben nicht.
Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner, grüner Haufen.
(Kermit, 1976)

clemenstrommler

leeres Blatt

  • »clemenstrommler« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 39

Danksagungen: 373

  • Private Nachricht senden

12

Dienstag, 13. März 2012, 19:11

Kim darf ich fragen: was den deine Vorbilder sind.
Clemens 8)

@Tommy

Anspitzer

Beiträge: 44

Wohnort: Hückelhoven

Beruf: Musikfachhändler/ Zeichner bei PlemPlem Productions

Danksagungen: 33

  • Private Nachricht senden

13

Freitag, 10. August 2012, 15:47

Greg Capullo
Ivan Reis
Guillem March
Rags Morales
David Finch

König der Inks: Jonathan Glapion

Kim

großer Meister

Beiträge: 3 063

Wohnort: Deutschland

Beruf: Comiczeichner

Danksagungen: 20549

  • Private Nachricht senden

14

Samstag, 11. August 2012, 11:54

@Clemens: Ich bin mit den Klassikern aus Frankreich und Belgien aufgewachsen. Die humoristischen Zeichner und Texter waren meine Vorbilder: Uderzo / Goscinny, Morris, Greg, Tabary, Franquin, Deliege, Tillieux, Will, Peyo... Das waren und sind Comics, wie ich sie liebe.
Und es gibt heute eine ganze Riege neuer Zeichner aus dem frankobelgischen Raum, die diese klassische Tradition aufgreifen und weiterentwickeln. Die Comics z.B. von Christophe Blain, Larcenet, Thierry Martin kann ich empfehlen.

JosH

Tuscher

Beiträge: 912

Wohnort: Wien

Beruf: student

Danksagungen: 2491

  • Private Nachricht senden

15

Samstag, 11. August 2012, 12:59

Die Comics z.B. von Christophe Blain, Larcenet, Thierry Martin kann ich empfehlen.

Blain und Larcenet sind genial, John Swfar gefällt mir aber NOCH besser. Lewis Trondheim thront trotzdem unangetastet über Allen...
Das ist zumindest meine Meinung...
...

DMJ

Chefradierer

Beiträge: 1 059

Danksagungen: 594

  • Private Nachricht senden

16

Sonntag, 12. August 2012, 17:08

Hm, schwer zu sagen...
Ich liebe den bombastischen Hochglanzstil von Jim Lee oder gar die Gemälde Alex Ross' oder Enki Bilals, aber auf der anderen Seite mag ich ebenso sehr die reduzierten Exzentrizitäten von Lewis Trondheim oder Johnny Ryan, wobei natürlich erstere mit dem, wie ich zeichne nichts zu tun haben, während ich mich an letzteren schon eher orientieren kann.
Webcomics für unbestimmte Zielgruppen - beim Buddelfisch!

Mike G.

Praktikant

Beiträge: 209

Wohnort: Solingen

Beruf: Amateurtcartoonist

Danksagungen: 1026

  • Private Nachricht senden

17

Montag, 13. August 2012, 21:38

Wenn ich das hier lese fühle ich mich fast schlecht.
Ich habe keine Vorbilder, geschweige kenne die meisten Namen.

Ruthe war schuld das ich das zeichnen angefangen habe, den durch seine Homestory habe ich das erste Mal gesehen, wie einfach das Ganze ist. Man brauch halt nur Zeit, Fähigkeiten und Geschichten.
Kim und das Forum sind halt schuld, das meine Fähigkeiten, langsam immer besser werden.
--->> Meine Facebook Seite teilt und liked mich. :D <<--

Kim

großer Meister

Beiträge: 3 063

Wohnort: Deutschland

Beruf: Comiczeichner

Danksagungen: 20549

  • Private Nachricht senden

18

Dienstag, 14. August 2012, 07:38

Ich hab Schuld... ;( :D

Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

Beiträge: 6 278

Wohnort: Hessen

Beruf: Journalist

Danksagungen: 42553

  • Private Nachricht senden

19

Dienstag, 14. August 2012, 07:50

Man MUSS nicht einen Zeichnerstar als Vorbild haben. Ist nicht Chris Scheuer jemand, der als Kind nie ein Comicheft in der Hand hatte?

Die meisten haben aber Vorbilder (ich auch). Die werden durchgepaust und nachgeahmt als erster Schritt zum Zeichnen, bis man allmählich einen eigenen Stil entwickelt. Jemand wie Spong hat anfangs noch schwer kämpfen müssen, weil die Leute sagten: Sieht genauso aus wie Ralf König!

Mike G.

Praktikant

Beiträge: 209

Wohnort: Solingen

Beruf: Amateurtcartoonist

Danksagungen: 1026

  • Private Nachricht senden

20

Dienstag, 14. August 2012, 10:26

Kim durch deine Bücher habe ich sehr viel gelernt, ich kann sie nur jeden empfehlen.

Ich habe auch Lucky Luke, Asterix, Tim und Struppi und Gaston als Kind geschaut. Enthausen war nicht so mein Fall. Fix und Foxy war auch noch ok. Marvel und DC ist größtenteils auch an mir vorbei gegangen.
Ich habe mich halt mehr für Werke als für die Künstler interessiert.

Erst jetzt wo ich selbst aktiv zeichne und mich immer weiter verbessern möchte, schau ich mir halt an, was es alles da draus gibt.
--->> Meine Facebook Seite teilt und liked mich. :D <<--

Ähnliche Themen

Social Bookmarks


Thema bewerten