Mittwoch, 17. April 2024, 0:24 UTC+1

Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kims Comiczeichenkurs Forum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

Maxim S.

Vollprofi

  • »Maxim S.« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 106

Wohnort: Einbeck, Niedersachsen

Beruf: Schüler

Danksagungen: 8099

  • Private Nachricht senden

1

Samstag, 21. Juli 2012, 19:42

Womit zeichnet ihr?

Hallo!



Mich (und andere Forummitglieder bestimt auch) würde mal intressieren, womit ihr eure Cartoons/Comics/etc. zeichnet! Also Skizze, Reinzeichnung, Outlines und der ganze Kram.



Wie geht z.B. DMJ bei seiner aktuellen Baron Killer-Geschichte vor, oder wie zeichnen Fraro, Kaysn oder Mike G. ihre Cartoons? Diese und andere Fragen sollen in diesem Threat geklärt werden! Ich mache mal den Anfang:



Den "Allein in der Wüste"-Comic und die Cartoons zeichne ich mit solchen hier: STAEDTLER permanent Lumocolor (F)

Und den anderen Comic mit so einem: Edding 1800
(0,7mm)
Die Panels bei beiden mit so einem: STAEDTLER permanent Lumocolor (B)

Bin schon gespannt, wie ihr vorgeht! :)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Maxim S.« (21. Juli 2012, 21:05)


Kaysn

Praktikant

Beiträge: 290

Wohnort: Hamburg

Danksagungen: 839

  • Private Nachricht senden

2

Samstag, 21. Juli 2012, 19:52

Moin!
Skizzen mache ich mit B oder 2B - Bleistiften, Marke egal, am liebsten auf richtigem Skizzenpapier, wenn das nicht da ist mit normalem Druckerpapier... die Reinzeichnung derzeit mit Edding 1800 0,5 und 0,3 mm. Ich überlege mir aber wieder einen Rapidograph-Stift zu kaufen, weil der Edding immer langsam mit der Zeit dünnere Linien zieht. Ich hatte mal einen und gute Erfahrungen gemacht. Leider ist der sehr teuer.
Korrekturen und Farben mache ich am Mac Mini mit Gimp...
... mit einem Intuos 3 A4.

P.S. Die ersten beiden Links funktionieren nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Kaysn« (21. Juli 2012, 20:01)


Maxim S.

Vollprofi

  • »Maxim S.« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 106

Wohnort: Einbeck, Niedersachsen

Beruf: Schüler

Danksagungen: 8099

  • Private Nachricht senden

3

Samstag, 21. Juli 2012, 21:04

Danke für deine Antwort, Kaysn!
P.S.: Ich hab jetzt da einfach, wie du siehst, die Namen der Stifte hingeschrieben. :)

Kaysn

Praktikant

Beiträge: 290

Wohnort: Hamburg

Danksagungen: 839

  • Private Nachricht senden

4

Samstag, 21. Juli 2012, 22:01

Hast Du nicht das Problem mit dem Edding 1800? Nach einiger Zeit, ohne dass ich es richtig merke, zieht der immer dünnere Linien. Bevor ich merke, dass ein Neukauf angebracht wäre, zeichne ich weitere CArtoons und wenn ich den dann neu hab, sind die Linien im Vergleich viel dicker.

Passiert das bei anderen Finelinern auch? Oder liegt das evtl. daran, dass ich zu stark aufdrücke...

Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

Beiträge: 6 278

Wohnort: Hessen

Beruf: Journalist

Danksagungen: 42554

  • Private Nachricht senden

5

Samstag, 21. Juli 2012, 23:07

Staedtler lumocolor (non-permanent) nehme ich auch zum Reinzeichnen, und zwar F und M. Die sind zwar eigentlich zum Schreiben an Kunststofftafeln gedacht (weiß jetzt nicht, wie die genau heißen), und die sind deshalb auch mit Wasser entfernbar, aber für mich sind das die Filzstifte mit der gleichmäßigsten Linie. Zum Vorzeichnen nehme ich relativ weiche Bleistifte (HB oder weicher), weil man mit denen eben ohne Druck schwungvoll zeichnen kann.

Ich kann auch was zum Rapidograph (oder Isograph) sagen; den habe ich auch mal ausprobiert. Der ist eigentlich für Konstruktionszeichnungen oder ähnliches gedacht, weil er eine sehr exakte, gleichmäßig dicke Linie erzeugt - eigentlich zieht man mit diesem Gerät Linien am Lineal entlang. Bei Comics eignet sich so ein Ding am ehesten für einen Ligne claire-Stil, aber ich habe festgestellt, ich finde diese Linien eigentlich zu steril und leblos. Deshalb habe ich letztlich zum Filzstift gewechselt.

Pinsel wären eigentlich für die Linien am besten, aber erstens muß man die (wie auch eine Feder) ständig eintunken, und zweitens muß man schon sehr fein zeichnen können oder in einem sehr großen Format arbeiten, sonst sieht das nicht gut aus. Meine Erfahrung. :|

Fraro

Vollprofi

Beiträge: 1 266

Wohnort: Garlstedt

Beruf: Schiffahrtskaufmann

Danksagungen: 10659

  • Private Nachricht senden

6

Sonntag, 22. Juli 2012, 00:21

Ich mache es wie folgt (bei Gordon):

Technik:
Die erste grobe Skizze mache ich mit einem 4B Bleistift. Den muß man kaum aufdrücken, um ein verwertbares Ergebnis zu erzeugen. Wie Peter L. Opmann mag ich den Schwung, der sich dabei einstellt.
Bei der darauffolgenden eigentlichen Bleistiftzeichnung verwende ich teilweise den 4B, teilweise einen HB. Der HB zwingt mich zu langsamerem Arbeiten (ich zeichne sonst eher ziemlich schnell), dadurch entsteht eine verwertbare Rohzeichnung.

Diese Rohzeichnung ziehe ich dann mit schwarzen Stiften in verschiedenen Stärken nach. Die Rohzeichnung radiere ich anschließend aus. Schöner wäre es, sie mit einem Lichtpult durchzupausen, aber sowas habe ich noch nicht. Wenn die schwarzen Striche trocken sind, male ich den Cartoon meistens mit Bunststiften an.

Material:
Die Linien (Outlines) habe ich bis vor einiger Zeit immer mit einem Schulfüller von Lamy nachgezogen. Wenn man den "falschrum" hält, dann kann man damit auch ziemlich feine Linien ziehen- sonst ist der Strich eher kräftiger. Vor einiger Zeit bin ich über dieses Forum aber auf "Faber-Castell artist-pens" aufmerksam geworden und habe mir einen Satz (S, F, M, B, wobei der B eine Art kleiner Pinsel ist) bei Amazon bestellt (Link), damit komme ich hervorragend zurecht- wenn ich mir auch noch einen Stift wünschen würde, der noch feiner ist als der "S". Ganz toll ist die Tinte, mit denen die Dinger befüllt sind- die ist nämlich nachtschwarz, während die Tinte im Lamy manchmal eher ein sehr, sehr dunkles Grau aufs Papier bringt.

Zum Anmalen benutzte ich bis vor kurzem ein paar billige Buntstifte von Aldi, die mir meine Frau mal mitgebracht hat. Da Gordon aber ein ziemlicher Ressourcenfresser ist, sind die Hauptfarben (bei G. sind das grau, orange, Hellgrün/Dunkelgrün und Hellblau/Dunkelblau) schon lange alle. Ich habe mir mal (ebenfalls bei Amazon) einen Satz Faber-Castell Buntstifte "Colours of Nature" (Link) gegönnt. Ob die wirklich besser sind als die Aldi-Dinger... ich weiß es nicht. Die Aldi-Stifte sind vielleicht etwas "fettiger", bei starkem Farbauftrag neigen sie dazu, eine glänzende Oberfläche zu erzeugen. Die teuren Faber-Castell lassen sich vielleicht 'nen Tick besser "dosieren"- aber ob das den Preisunterschied rechtfertigt... ich bin mir noch unsicher. Auf jeden Fall sind sie mindestens einen Grad härter als die Stifte der Firma "Feinkost, Multimedia und Fahrzeugtechnik Albrecht".

Papier:
Ich zeichne Gordon grundsätzlich auf Zeichenkarton der Größe DIN A 5. Zeichenkarton, weil der dicker ist (120 - 160 g) und daher beim temperamentvollen Radieren (vor allem in den Ecken) nicht so schnell verknickt. Außerdem verläuft die Tinte der Feinliner kein bißchen, das macht exakteres Zeichnen möglich.

Sonstiges Material:
Ich habe mit mal einen guten teuren Anspitzer gegönnt (Dahle 133, Link). Der hat sich schon mehr als bezahlt gemacht, denn er spitzt einfach prima, kürzt den Stift nur soviel wie unbedingt nötig und die Form der Spitze ist einstellbar. Natürlich kann man noch mehr Geld für so'n Ding ausgeben, aber mit dem hier bin ich sehr zufrieden- und für einen teureren zu geizig.

Löscher: Ich verwende bei Zeichnungen mit Tusche oder Tinte einen einfachen Rollllllllöscher (mit wieviel "L" schreibt man den eigentlich? Streicht einfach ganz nach belieben alle, die Euch zuviel sind, durch!) Von WeDo (Link)

Radiergummi: Nach einigen Experimenten bin ich auch hier bei Faber-Castell gelandet, und zwar beim 7041-40. Das Equivalent von Läufer ist genauso gut, nur weiß ich gerade die Bezeichnung nicht. Eher ungeeignet für mich sind die Radiergummis aus der "Plast"-Reihe von Läufer. Die schmieren eionfach wie Sau und sind eher ungenau. Für feinere Korrekturen habe ich noch einen Radierstift. Ich sehe gerade zu meinem Schrecken, daß der auch von Faber-Castell ist. Hey, ich kriege von denen keine Provision, das ist nur Zufall! Auch von Amazon kriege ich kein geld- nur haben die eben alles da und lassen sich leicht verlinken. Die Sachen kann man aber genausogut im Schreibwarenladen an der Ecke bekommen! :rolleyes:

Das alles gilt aber nur für Gordon.

Das meiste Zeug zeichne ich einfach schwarz-weiß, sparsamst schraffiert. Siehe dazu auch meinen "Mülleimer"-Thread in "Meine Comix". Dazu verwende ich entweder das, was gerade da ist und lange genug still hält, am Liebsten jedoch möglichst dünne Filzstifte oder Fineliner auf reinweißem Papier. Sehr gut konnte ich immer mit 'nem "GeHa Inky" zeichnen, das war mein absoluter Lieblingsstift und ich habe -zig davon verbraucht. Aber die gibt's anscheinend nicht mehr. Ich weiß gar nicht mehr, ob die eine Filz- oder Ballspitze hatten, aber die schrieben/zeichneten wunderbar leicht. Auch, weil sie eine sehr "schmierige" Tinte hatten, die den Stift herrlich gleiten ließ. *Seufz!*

./. edit: P.S.: Ich habe jetzt auch die ersten Copics im haus und übe damit rum. Bis jetzt überzeugt mich das Ergebnis noch nicht, und für Gordon habe ich noch nicht genug Farben. Aber mal sehen, was so noch passiert! 8)
Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner, grüner Haufen.
(Kermit, 1976)

Lesemaus

Tuscherin

Beiträge: 588

Wohnort: England

Beruf: Studentin

Danksagungen: 3838

  • Private Nachricht senden

7

Sonntag, 22. Juli 2012, 09:43

Papier:
Zum ktitzeln benutz ich dass was mir in die hände kommt,auch kariertes in der schule.Sonst benutze ich zeichenkarton.

Bleistift:
HB,oft auch einfach ikea stifte.

Outlines:
Früher tusche,dann lidl fineliner und gelstift,jetz pitt artist pen B und ich will mir so einen filzstift von edding kaufen.

Colorierung:
Lidl filzstifte(es gab mal so ein 36er set und die sind ganz gut) und lidl und kohinor buntstifte.

Mit diesen sachen zeichne ich comics/cartoons, andere sachen zeichne ich mit allen moglichen sachen. :)

Beiträge: 1 884

Beruf: Designer/Illustrator

Danksagungen: 177

  • Private Nachricht senden

8

Sonntag, 22. Juli 2012, 17:05

Seit ich das Wacom Cintiq 24HD besitze, sieht es so aus:

1. Autodesk Sketchbook Pro anwerfen und damit die Skizzen anfertigen.
2. Die Skizzen in Photoshop oder Illustrator importieren (je nach Einsatzzweck das eine oder andere Programm)
3. In Photoshop oder Illustrator dann tuschen, kolorieren, lettern und layouten.
4. Fertig.

Aber auch ohne Cintiq sah mein Arbeitsablauf nicht groß anders aus. Da ließ ich sogar oft die Skizzen weg und fertigte alles meist direkt in Illustrator an (teilweise auch ohne Grafiktablet).

Letzte mal traditioneller gearbeitet, habe ich 2005. Damals noch normal per Bleistift skizziert und eingescannt, manchmal sogar auch noch traditionell getuscht. Aber auch damals kam mit Photoshop Farbe ins Spiel.

An meinen Arbeitsplatz liegt aber immer ein Schreibblock, den ich vollkritzle, meist mit Kugelschreiber... dient aber maximal der Ideenfindung

Maxim S.

Vollprofi

  • »Maxim S.« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 106

Wohnort: Einbeck, Niedersachsen

Beruf: Schüler

Danksagungen: 8099

  • Private Nachricht senden

9

Sonntag, 22. Juli 2012, 22:06

Erstmal danke für eure Antworten!

@Kaysn: Nein, das liegt nicht an dir! Ist bei mir genauso gewesen, deswegen arbeite ich auch nicht mehr mit denen. Mich würde übrigends noch intressieren, in welchem Format du deine Cartoons und Dr. Aberwitz-Strips zeichnest!

@Peter L. Opmann: Ich probiere momentan mit einem Pinsel die Outlines zu machen und stelle die Ergebnisse (wenn es vernünftige gibt) dann bald hier ins Forum.

@Fraro: Boah! Eine echt ausführliche Antwort! :D Ich glaube, die Firma GeHa gibt es gar nicht mehr. Und "Rolllöscher"schreibt man mit drei "L". :)

@Thomas Sausen: Ich mag deine Eika und Hanibal-Reihe gerne und frage mich, wie lange du denn für einen Strip ungefähr brauchst?

Kaysn

Praktikant

Beiträge: 290

Wohnort: Hamburg

Danksagungen: 839

  • Private Nachricht senden

10

Montag, 23. Juli 2012, 08:46

Ich mache beides auf einem Din a4 Blatt. Bei den Cartoons mache ich inzwischen ein quadratisches Format, bei Dr. Aberwitz lege ich das Blatt quer, ich hab das irgendwann mal genau ausgemessen auf ein Standard-Format für Comicstrips, weiß aber nicht mehr wie viel cm das genau waren. Jedenfalls hab ich mir das aufgezeichnet und lege das beim reinzeichnen unter. Habe jetzt leider auch kein Lineal zur Hand... ich guck mal ob ich eins finde...

Beiträge: 1 884

Beruf: Designer/Illustrator

Danksagungen: 177

  • Private Nachricht senden

11

Montag, 23. Juli 2012, 10:23

Erstmal danke für eure Antworten!

@Thomas Sausen: Ich mag deine Eika und Hanibal-Reihe gerne und frage mich, wie lange du denn für einen Strip ungefähr brauchst?


Eika und Hannibal waren der Grund, warum ich auf einen rein digitalen Arbeitsablauf gesetzt habe. Als ich mit der Serie damals anfing, war ich Student und hatte auch ein paar Nebenjobs. Ich wollte Comics machen, aber hatte keine Zeit für Skizzieren -> Tuschen -> Einscannen - > Kolorieren etc.. Ich wollte aber regelmäßig Folgen bringen (was 2005/2006 ja durchaus gelang). Da war es für mich einfacher, direkt alles digital zu machen. Im Falle von "Eika und Hannibal" war es ja der Weg, der komplett in Illustrator führte. Eika und Hannibal entstanden nur mit einer Computer-Maus und Adobe Illustrator (die ersten Folgen noch in Flash).

Ich hatte da mehrere Vorlagen/Dateien. Eine Eika-Datei mit allen Eika-Posen, eine für Hannibal, eine für die Hintergründe. Die Posen ließen sich auch miteinander kombinieren und ich konnte die Folgen so sehr schnell erstellen. Wenn ich alle Hintergründe, Gegenstände und Posen für eine Idee hatte, war eine Folge in sehr schneller Zeit fertig. Ob jetzt 30 Minuten oder 60 Minuten, weiß ich nicht mehr... wenn überhaupt. Die Idee und das Texten war da noch die meiste Arbeit.

Die Serie war also darauf ausgelegt, sehr viele Folgen in sehr kurze Zeit zu realisieren. Dummerweise war der Macher wohl dafür nicht ausgelegt ;)

Kaysn

Praktikant

Beiträge: 290

Wohnort: Hamburg

Danksagungen: 839

  • Private Nachricht senden

12

Montag, 23. Juli 2012, 16:46

Hier (Beitrag von Yabba) habe ich die Standard-Abmessung für einen Comicstrip gefunden. Auf Din a4 sind das 8,2 x 26,9 cm.

Beiträge: 1 884

Beruf: Designer/Illustrator

Danksagungen: 177

  • Private Nachricht senden

13

Montag, 23. Juli 2012, 16:53

In Deutschland gibt es übrigens auch von Canon die "Comic Strip Boards" zu kaufen (u.a. beim Zeichen-Center Ebeling). Das ist Zeichenckarton 14 Seiten 250gsm un 5x17'' (12,7x43cm). Dort sind dann auch Hilfslinien für 3 bzw. 4 Panels etc.

Kaysn

Praktikant

Beiträge: 290

Wohnort: Hamburg

Danksagungen: 839

  • Private Nachricht senden

14

Montag, 23. Juli 2012, 17:07

Hmm.. 8,44€ für 14 Blätter... hmm, probieren könnte man's... nur wie kann man die einscannen? Habe nur einen normal großen Scanner.

Beiträge: 1 884

Beruf: Designer/Illustrator

Danksagungen: 177

  • Private Nachricht senden

15

Montag, 23. Juli 2012, 18:19

Ja 8€ haben die damals gekostet. 8€ für 14 Folgen und schöner Karton in der richtigen Größe. Aufgrund des Formats gibt es natürlich zwei Probleme: 1. Aufbewahrung und 2. Einscannen.

Zu 1: Habe ein entsprechendes Ikea-Komode/Schränkchen, mit breiten Schubladen, da passen die rein und fertig.
Zu 2: Wer keinen A3-Scanner hat, muss halt 2x scannen und die Scans digital in Photoshop zusammenführen. So machen es ja auch andere Zeichner, die in A3 zeichnen aber nur A4 scannen können

Kaysn

Praktikant

Beiträge: 290

Wohnort: Hamburg

Danksagungen: 839

  • Private Nachricht senden

16

Mittwoch, 25. Juli 2012, 08:15

@Thomas: Danke für den Tipp.

Nochmal die Frage zu den Finelinern. Welcher Stift hat über nen längeren Zeitraum eine gleichbleibende Stärke und zieht nicht wie der Edding 1800 mit der Zeit immer dünnere Striche? Copic Fineliner?

Fraro

Vollprofi

Beiträge: 1 266

Wohnort: Garlstedt

Beruf: Schiffahrtskaufmann

Danksagungen: 10659

  • Private Nachricht senden

17

Mittwoch, 25. Juli 2012, 16:28

PITT artist pens von Faber-Castell (siehe oben).
Ein Frosch ohne Humor ist nur ein kleiner, grüner Haufen.
(Kermit, 1976)

Es hat sich bereits 1 registrierter Benutzer bedankt.

Benutzer, die sich für diesen Beitrag bedankt haben:

Kaysn (25.07.2012)

philippine

Praktikant

Beiträge: 197

Wohnort: olching

Beruf: professioneler Hobbycomiczeichner

Danksagungen: 1951

  • Private Nachricht senden

18

Montag, 30. Juli 2012, 20:35

Ich zeichne mit:
Bleistift:
Faberkastel HB
Papier:
normales Druckerpapier
Finliner:
Stabilos,Tinteroller
Feder:
unbekannt
Tusche:
Farberkastel
Buntstifte:
Chibo 30er set
Zeichenprogramm:
AdobeFlash,Artwears Free
Ich glaub das wars :)

WaitandBleed

leeres Blatt

Beiträge: 7

Wohnort: NRW

Danksagungen: 5

  • Private Nachricht senden

19

Dienstag, 31. Juli 2012, 09:45

Huhu :)

Also ich zeichne komplett am Rechner.

Programm momentan: Manga Studio Debut, Corel Painter X
Tablett: Bamboo Pen


Hm, das Einscannen war mir iwann zu Zeitaufwendig, da bin ich lieber komplett auf Rechner umgestiegen :)
Back to the R00ts

philippine

Praktikant

Beiträge: 197

Wohnort: olching

Beruf: professioneler Hobbycomiczeichner

Danksagungen: 1951

  • Private Nachricht senden

20

Mittwoch, 1. August 2012, 09:44

Cooler Avatar! :thumbup:

Ähnliche Themen

Social Bookmarks


Thema bewerten