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1

Donnerstag, 21. Februar 2013, 18:11

Edding calligraphy pen!!!

Also das ist echt das duell... der Calligraphy pen und der schwarze copic marker... beide sind einfach total gut, decken perfekt machen schöne wie gedruckte linien und das alles!!!
Ich hab mir jetzt diue günstigere variante geholt, den calligraphy pen. für 1.55€ im bürobedarf.
Ich bin hellauf begeistert weil er seine Arbeit genauso erledigt wie der schwarze copic, trotzdem hat er auch ein kontra!
den calligraphy pen kann man nicht auffüllen und er hat nur eine spitze. die is jedoch so gerade, dass man breite flächen so wie dünne linien damit zeichnen kann.

Die diskussion um den besseren liner ist eröffnet xD 8o
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »XD-Productions« (21. Februar 2013, 19:14)


Kiwazo

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2

Donnerstag, 21. Februar 2013, 23:22

Also ich hab mir den vorletzte Woche auch mal testweise gekauft und in den ersten 30 Minuten war er auch echt gut, aber leider auch recht schnell an den Ecken fransig, sodass keine klaren Linien mehr entstanden sind. Und ich habe wirklich nicht mit viel Druck gezeichnet. Auf die Stifte werd ich wohl nicht mehr zurückgreifen 8|
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Tylor

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3

Freitag, 22. Februar 2013, 11:33

Hi,

womit sind die Calligraphy Pens denn befüllt? typische Edding Tinte (die so lecker riecht? :wacko: )??
oder ist da ggf. Zeichentusche drin? (bei letzterem könnte man die nachfüllen - wie z.B. einen Fineliner auf Tuschebasis)

ich würd ja jetzt sagen, ne entsprechende Feder (Bandzug) wäre die beste Variante, dabei hab ich aber
die Erfahrung gemacht, das die nicht so einfach zu handhaben sind, wie so ein Stift.

...... hab grad mal nach gesucht via Google.. es steht wassergelöste Tinte - könnte also einen Versuch wert sein,
bevor man ihn leer wegwirft, den mit Zeichentusche mal nachzufüllen..

ich hab mir aktuell auch mal einen Copic Leermarker bestellt, den ich versuchsweise mit Zeichentusche füllen will, um zu sehen, ob
die Teile das vertragen..

Gruß
OLLI

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4

Freitag, 22. Februar 2013, 12:36

hm, klingt interessant, aber ich weiß garnicht ob man das ding aufbekommt ohne gewalt anzuwenden xD
ich hab davor immer mit künstlertusche von farber castell gezeichnet und nem anderen folienstift, von farbercastell mit so nem grünen radiergummi hinten drauf. aber der calligraphy pen hat mich bis jetzt nur beeindruckt, uób das mit dem ausfranzen stimmt muss ich prüfen und weiter zeichnen... solange hab ich ihn ja noch nicht
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Tylor

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5

Freitag, 22. Februar 2013, 13:02

auf dem Foto sieht mir der Calligraphy Pen so aus, als hätte er hinten eine Kappe eingepresst - falls das so ist, bekommt man sie auch raus..
Ich hab das mal bei einem Edding 1800 Profipen probiert, der alle war - irgendwie wiederstrebte es mir 3 Euro für so wenig Ausbeute zu zahlen.. lach..
Eh man ihn eh wegwirft, kann man es ja zumindest testen.

wenn die Spitze ausfranst, vielleicht kann man die mit einer Rasierklinge wieder etwas in Form bringen und die äußeren Fransen vorsichtig wegschneiden..
Das hab ich mal bei nem Copic gemacht, der schon älter war und die breite Spitze etwas an der Ecke zerfranselt war - das ging recht gut.

LG
OLLI

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6

Freitag, 22. Februar 2013, 21:38

Vieleicht probier ich ihn auch mal aus, klingt gut...

Tylor

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7

Donnerstag, 28. Februar 2013, 10:47

Hallo Leute,

so heute hab ich den Leermarker (Sketch) von Copic per Post bekommen und direkt ausprobiert, ob er Zeichentusche verträgt..

JUUUHUUUUUUUUUUUUUUU es funktioniert!

hab die breite Spitze aus dem Marker gezogen und an die Seite gelegt, dann eine Flasche schwarze Zeichentusche mit dünnem Auslaß (das Teil hab ich
mal zweckentfremdet - war mal Haarfärbemittel drin - natürlich gründlich ausgespült) :D
Solange den Leermarker betankt, bis an der Pinselspitze Tusche ausgelaufen ist.. Dann noch die Spitzen kurz in Wasser getaucht, damit sie anfangen zu ziehen
und los ging es.

Anfangs kam sehr viel Tusche raus und man musste permanent die Spitze übers Papier bewegen, aber nach einiger Zeit total super! - ich denke das innere braucht auch
eine Zeit, bis es sich vollgesaugt hat..

Ich bin toooootal begeistert! Ich hab zwar schon Aquash Pinsel, wo ich die Tanks mit schwarzer Zeichentusche befüllt hab, aber das sind eben Pinsel
Mit dem Copic ist das nochmal ne ganz andere Nummer. Zumal ich jetzt Umrandungen von Panels auch in viel breiter hinbekomme - es gibt zwar
breite Federn für Tusche, aber die muss man alle paar cm ja nachdippen und neu ansetzen - mit dem Marker zieht man halt einfach einen langen Strich durch am Lineal vorbei.

Jetzt überlege ich, ob ich das noch weiter teste.. z.B. mit anderen Farben (gibts ja z.B. von Rohrer Klingner einige) und die könnte man zum Teil auch noch mit Wasser verdünnt einfüllen (das wird mein nächster Test, wie sich das dann verhält bezüglich der Pigmentierung)

Was mich daran reizt - die Nachfüllmöglichkeit mit der Tusche ist um ein viel viel vielfaches günstiger, als die Copic Various Ink

oh mann hab ich Spaß!

lach...

LG
OLLI

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8

Donnerstag, 28. Februar 2013, 14:28

WOOOW das hört sich wirklich sehr begeisert an... da überleg ich mir doch auch sowas zu machen xD
Super das du spaß hast, und verbreite die Kunde der Künstlertusche weiter mein edler zeichner geselle xD
hört sich also sehr gut an...
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