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Rosa

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1

Samstag, 12. März 2016, 12:57

Rosas Lebensgeschichte

Wie ich schon mal kund tat, möchte ich meine eigene Lebensgeschichte in Comicform zeichnen.
Es hat nun mehrere Tage gedauert, um einen eigenen Zeichenstil zu entwickeln. Diese Zeichnung wird auch noch mit Farben gefüllt.
Wenn Euch, liebe Comicfreunde meine Zeichnung gefällt, dann werde ich nach und nach einzeln meine Lebensgeschichte in Bildern hier in dieses tolle Forum hereinstellen.
Der linke Herr im Bild sollte meinen Vater darstellen.
Liebe kreative Grüße von Rosa.
»Rosa« hat folgendes Bild angehängt:
  • Meine Lebensgeschichte-Comic 1 verkl..jpg

Peter L. Opmann

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2

Samstag, 12. März 2016, 15:28

Das geht ja gut los...

Und der Arzt sieht nicht eben aus wie Dr. Brinkmann.

Also so früh setze ich mit meinem autobiografischen Comic nicht ein. Meine Mutter hat zwar oft erzählt, wie meine Geburt verlaufen ist, aber ich denke, das ist ihre Geschichte und nicht meine. Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt, wie's weitergeht.

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Rosa (13.03.2016)

FrrFrr

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3

Samstag, 12. März 2016, 20:36

Ein starker Anfang. Wenn's so weiter geht, ist das echt schwere Kost. Aber warum nicht. Wirst du trotzdem auch ein paar leichte Momente aus deinem Leben in die Geschichte einbauen?

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Rosa (13.03.2016)

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4

Sonntag, 13. März 2016, 03:43

Ich gebe zu, dass meine Lebensgeschichte ein derart harter Brocken ist, dass ich die LEBENS-STATIONEN, die ich da mit meiner Comic durchgehen müsste, DOCH SEHR BELASTEN WÜRDE.
Und aus dem Grund werde ich mich beim Zeichnen wieder den schönen, guten, humorvollen Dingen zuwenden. Somit setze ich mit dem 1. Comicbild meiner Lebensgeschichte schon ein Ende.
Tut mir leid, wenn ich nun einige von Euch enttäuschen muss.
Aber diese Art der Zeichentechnik werde ich ganz sicher fortsetzen. Und ich muss Euch sagen, ich habe schon eine kleine, humorvolle Geschichte im Visier. ;-)

Peter L. Opmann

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5

Sonntag, 13. März 2016, 07:42

Naja, das enttäuscht nicht, weil wir ja gar nicht wissen, was wir nun verpassen.

Ich denke schon, es ist besser, auch über belastende Dinge zu reden, als sie in sich hineinzufressen. Aber ich kann das Problem, vor dem Du stehst, wahrscheinlich nicht beurteilen. Mein Leben war (bisher) die normale Mischung von (kleineren) Katastrophen und Glücksmomenten. Und mich drängt es, das mal zu verarbeiten, weil dahinter die Frage steht: Was bedeutet das alles in der Endabrechnung?

Rosa

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6

Sonntag, 13. März 2016, 10:03

Peter, Dein letzter Satz regt sehr zum Nachdenken an!
Vielleicht gibt es einmal eine Fortsetzung meiner Lebensgeschichte? Mal seh'n!

FrrFrr

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7

Montag, 14. März 2016, 14:03

Das Interessante ist ja, dass man ein und dieselbe Lebensgeschichte allein dadurch völlig unterschiedlich erzählen kann, indem man sich (als Beispiel) entweder auf all das konzentriert, was schwierig und belastend war, oder auf all das, was einem ermöglicht hat, trotz der tragischen Dinge das eigene Leben zu leben, denn irgendwie gelingt das ja den meisten Menschen (früher oder später oder wenigstens zwischendurch). Und verdichten muss man so eine Geschichte ja sowieso, vor allem, wenn man sich die Arbeit eines Comics macht. Also hat man auch jede Freiheit, zu wählen worauf man den Fokus legen will. Also, was ich sagen will: die eine objektive Sicht aufs eigene Leben gibt es sicher nicht, und man entscheidet sich immer für einen bestimmten Blickwinkel, selbst wenn's einem nicht bewusst ist.

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Rosa (22.04.2016)

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8

Dienstag, 23. Januar 2018, 14:24

2.Panel

Zeichenentwurf : Text und Colorierung folgen! Darauf sieht man meinen Vater, Frau Fürsorgerin und ich als Baby! Dahinter ist das Haus meiner schlechten Kindheitserinnerung.
Habe alles seelisch verarbeitet, trotzdem finde ich es vom Schicksal ungerecht aufgeteilt, dass manchen es gut geht und manchen ohne dass sie es selbst verschuldet haben,
es ihnen schlecht geht. Welche Macht macht die Aufteilung?

Anderes Thema: Ja, ich werde diesen Comic weiter zeichnen, sobald ich mein 70x100cm großes Grazer Schloßbergbild (Acrylbild), unten Anhang, fertig habe.
Aber, es dauert noch ein Weilchen.
Lg. Rosa
»Rosa« hat folgende Bilder angehängt:
  • 2. Panel meiner Lebensgeschichte-verkl..jpg
  • Schlossberg in Arbeit-verkl..jpg

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kurisuno (27.01.2018)

Peter L. Opmann

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9

Dienstag, 23. Januar 2018, 20:17

Das scheint mir ein sehr interessantes Projekt zu sein. Aber ohne Deine Erläuterungen versteht man das alles natürlich nicht.

Ich glaube, hier geht's um das Thema Zufriedenheit. Ich weiß natürlich nicht, was Du in Deiner Kindheit mitgemacht hast, aber es ist wohl besser, das zu betrachten, was gut gelaufen ist, als das, was schlecht gelaufen ist. Man kann's immer von beiden Seiten betrachten. Wenn man wie beim Fischer und seiner Frau immer nur das sieht, was man nciht bekommen und erreicht hat, führt das zu nichts, und man macht sich selbst unglücklich. - So meine Küchenphilosophie.

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Rosa (24.01.2018)

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10

Mittwoch, 24. Januar 2018, 18:16

Vorerst lieber Peter habe ich mit dem Thema Kindheitserinnerungen schon längst abgeschlossen. Ich strahle derzeit nur so von Zufriedenheit. Ich habe das Gefühl,
dass Du genau das Gegenteil von mir denkst. Dem sei aber überhaupt nicht so.
Ich dachte mir bloß, dass es für die Leser meiner Comicgeschichte spannend werden könnte, wie ein Leben einer Vollweise aussehen könnte. Das ist meinerseits kein Gejammere, sondern sind einfach nur Tatsachen, die ich sehr nüchtern betrachte.
Ich denke eher, dass es Leute gibt, die mit meinen Tatsachen nicht zurecht kommen können.
Genau aus dem Grund werde ich mir diesen Schritt, an meiner Lebensgeschichte weiter zu machen, gründlich überlegen.
Ich denke, ich habe den Fehler gemacht, bekannt zu geben, dass dies meine Lebensgeschichte ist, anstatt sie als eine Erfundene darzustellen. ;-)

Rosa

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11

Mittwoch, 24. Januar 2018, 18:16

Danke Peter für Dein Feedback!

kurisuno

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Samstag, 27. Januar 2018, 17:01

Liebe Rosa

Ich finde deine Idee deine Lebensgeschichte als Comic darzustellen spannend. Es braucht sehr viel Mut dazu.
Für mich als Leser, welche deine Geschichte nicht kennt ist bei dem Bild nicht ersichtlich was dahinter steckt. Nur deine Worte „Dahinter
ist das Haus meiner schlechten Kindheitserinnerung“.
lassen schlimmes vermuten.

Mein Grossvater war ein Verdingkind und hat schlimmes erlebt (eines von den schrecklichsten Kapiteln, welche in der Schweiz den Kindern angetan wurde). Er konnte nicht mit uns
darüber reden und wir haben uns nicht getraut ihn zu fragen. Es tat offenbar zu weh und er verdrängte alles.
Meine Frage ist eher wie willst du die Story aufbauen? Mir würde es helfen in dieser Situation ein Drehbuch zu schreiben.

Ich glaube die Leute kommen schon mit der Tatsachen zurecht, egal ob die Geschichte war oder erfunden ist.

Da du deine Kindheitserinnerung abschliessen konntest vereinfacht dir vielleicht das Geschehene von weiter weg zu betrachten und darzustellen?
Never give up :thumbup:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kurisuno« (27. Januar 2018, 17:21)


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Rosa (14.02.2018)

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