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Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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Montag, 27. März 2017, 12:41

Du meinst, ich bin ein Bot? 8)

Kim

großer Meister

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Montag, 27. März 2017, 14:27

Nee,ein Chauvi. :D

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ichwillschauen

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23

Donnerstag, 30. März 2017, 08:55

zensiert
nicht gut genug
der post

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Shariko

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Dienstag, 4. April 2017, 09:07

Oder einer, der gerne provoziert. Den Verdacht hege ich schon ne Weile. Denn wenn man mal fragt, was denn jetzt genau gemeint sei, kommen wie hier schon erwähnt nur diese "Halbsätze" beirum.
Jedenfalls einen vernünftigen Kommentar hab ich von dieser Person hier noch nicht gesehen.

Und um beim Thema zu bleiben, wer sagt bitte, dass Frauen nicht dynamisch zeichnen können? Da habe ich schon ganz andere Sachen gesehen, wie z. B. Wendy Pini (Elfquest), Rumiko Takahashi (Ranma 1/2, Mermaid Saga) oder das Frauenquartett von CLAMP (Magic Knight Rayearth, XXXHolic, RG Veda) um nur ein paar Beispiele zu nennen.

Manchmal wird wohl gerne etwas zu klischeehaft gesehen, dabei lässt sich keiner, egal ob Mann oder Frau, in irgendeine Schublade stecken.
Die wahre Entdeckungsreise beginnt erst, wenn man die Welt mit anderen Augen sieht.

FrrFrr

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25

Dienstag, 4. April 2017, 10:11

(...) oder das Frauenquartett von CLAMP (Magic Knight Rayearth, XXXHolic, RG Veda) (...)


Danke für den Tipp! Das scheint mir ein spannendes Team zu sein. Man sollte, wenn man sich bei Google Bilder anzeigen lassen will, "CLAMP Artwork" oder "CLAMP Mangaka" eingeben statt "CLAMP". (Obwohl - auch da wird's irgendwie lehrreich und verblüffend... vor allem für Heimwerkerinnen. :D)

Hate

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26

Dienstag, 4. April 2017, 14:21

Interessant wird es, sobald es Traditionen gibt. Wenn Comiczeichnerinnen nicht mehr nur männliche Comiczeichner als Vorbild nehmen, sondern andere Comiczeichnerinnen.

Bei Mangas ist das üblich. Bei westlichen Comics muss man schon suchen.

Claire Bretécher war das Vorbild für Franziska Becker und Jutta Bauer.

Anke Feuchtenberger hat eine ganze Reihe von Schülerinnen (z:B. Kat Menschik).

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lila

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Dienstag, 4. April 2017, 16:24

Die interessantere Frage als "Können Frauen (dynamisch) zeichnen?" ist für mich eher "Warum ist es so, dass Frauen oft süße Sachen/hübsche Kleider/... zeichnen und Männer eher das "harte" Zeug?" ?

Denn obwohl denke ich allen klar ist, dass es auch viele Ausnahmen gibt, geht die Tendenz schon oft dahin, dass Zeichner beiderlei Geschlechts oft klischeehafte Motive nutzen. Schon in der Grundschule zeichnen die Jungs eher Autos und die Mädchen lieber Prinzessinnen. Und selbst wenn man älter wird ist es ja oft so, dass zum Beispiel die Superheldencomics eher von Männern stammen und die Mangas mit den riesigen Kulleraugen, süßen Kleidchen und wallenden Haaren eher von Frauen kommen.

Das ist halt so ne Mischung daraus, was angeboren und anerzogen ist.
Ich habe früher übrigens geglaubt, dass das alles anerzogen ist und die Unterschiede ausschließlich durch die verschiedene Förderung von Mädchen und Jungen kommen, aber mittlerweile bin ich da anderer Meinung. Es ist schon eine Mischung aus beidem.
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Peter L. Opmann

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Dienstag, 4. April 2017, 17:13

Männer tun sich - nach meiner Erfdahrung - ja auch mit Dekorativem sehr schwer. Wenn ich etwas Elegantes zeichnen will, kommt höchstens etwas in Richtung Art Deko raus. Richtig Niedliches liegt mir einfach nicht. Und ich stehe damit nicht allein da.

Ich denke auch, daß die Unterschiede bei Männern und Frauen von einer Mischung aus Anlage und Formung durch die Umwelt herrühren. Jedenfalls würde ich auch den Umkehrschluß ziehen: Würden Jungen und Mädchen in einer absolut neutralen Umgebung aufwachsen, gäbe es trotzdem Unterschiede. Das nachzuweisen, würde allerdings ein Kaspar-Hauser-Experiment erfordern.

der Leo

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29

Dienstag, 4. April 2017, 19:58

Wenn ich etwas Elegantes zeichnen will,
Ja, das gelingt mir auch nicht wirklich, ich weiß auch nicht wieso. Generell hab ich ein Problem, ich sag mal "überflüssiges" (man möge es mir verzeihen) zu zeichnen oder zu entwerfen. Sobald sich mir der praktische Nutzen nicht erschließt, hab ich Probleme damit. Das ist grade beim entwerfen von wimmeligen "Establishing Shots" oder "Splash Pages" sehr hinderlich. (man möge mir auch diese Wortwahl, ich kenne die deutschen Begriffe dafür nicht, verzeihen)


Das klingt jetzt ein wenig klischeehaft, aber ist nach meiner Beobachtung wirklich so.

Aber Elegant kann ja auch auch schnörkellos, praktisch heißen ^^


Woher genau dieses Phänomen der geschlechterabhängigen Unterschiede kommt vermag ich nicht zu beurteilen. War es nicht so, dass die Gehirnhälften von Frauen enger verknüpft sind? Und daher auch die Kreativität eher bzw. häufiger in den Vordergrund rückt? Ich meine da mal was gehört zu haben. 8| Erziehung spielt natürlich auch ne Rolle.


Aber zum Ursprünglichen Thema: Natürlich zeichnen Frauen, aber so wie alle, zeichnen sie anders. Das schließt Männer mit ein. Da gibt es kein schlechter oder besser würde ich sagen.

Moin

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30

Mittwoch, 5. April 2017, 00:23

Puh, jetzt seid ihr euch auf einmal doch weitestgehend einig über die Richtigkeit der ollen Klischees? Bin etwas enttäuscht.

Zeichnet Peter L. Opmann dynamisch? Nicht besonders. Ist das dann feminin? Wahrscheinlich zeichnen haufenweise frankobelgische (männliche) Zeichner wenig dynamisch.

Ist schon mal jemandem aufgefallen, dass Lesemaus ziemlich gut komische Geräte und Maschinen zeichnet?

Übrigens wurden zu Beginn des 20sten Jahrhunderts in den USA viele Comics über niedliche kleine Kinder mit typischer Babysprache in Frauenzeitschriften veröffentlicht. Überwiegend von Frauen gezeichnet, aber auch von Männern. Man konnte sehr populär werden mit diesen Geschichten.

Die niedlichen Tiere in Comics, mit denen ich so aufgewachsen bin, sind eigentlich alle von Männern gezeichnet. Auch die smarten Gentleman-Detektive und englischen Lords mit Geschmeide und Gedöns.

In meinem Studium gab's Frauen, die sehr dynamisch und kühl zeichnen konnten. Eine hat in ihrer Diplom-Arbeit zu einem ziemlich komplexen Elektronikthema Illustrationen gemacht.

Irgendwo im Forum habe ich mal was von Helena Janecic gepostet, die ziemlich schmissig Superheldinnen zu Papier bringt.

Gleichzeitig sind mir schon US-amerikanische Independent-Hefte untergekommen, bei denen die (männlichen) Zeichner sehr viel Wert auf modische Details und Klunker bei ihren Helden im HipHop-Umfeld legten.

Und Ralf König hat Claire Bretécher zum Vorbild, was man ganz gut sehen kann.

...

Hate

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Mittwoch, 5. April 2017, 10:31

Weil es Spaß macht, sich in Klischees zu suhlen: Wer zeichnet denn wie ein Mädchen?
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lila

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Mittwoch, 5. April 2017, 12:08

FrrFrr natürlich (und zum Glück!) gibt es jede Menge Zeichner/innen, die dem Klischee nicht entsprechen. Es ist einfach eine Beobachtung, dass tendenziell oft was an den Klischees dran ist. Ich behaupte ja nicht, dass ich es gut finde.

Ich glaube, dass man das kann, was man viel übt.
Und wenn (die meisten aber nicht alle) Mädchen von Geburt an eher mit Prinzesschen-Gedöhns und (die meisten aber nicht alle) Jungs eher mit Technischem* zu tun haben und diese Dinge dann auch öfter zeichnen, dann kann man das halt besser. Ich könnte kotzen wenn ich auf der einen Seite das ganze rosa-Glitzer-Prinzessin-Lilifee-Zeug und auf der anderen die blauen Bagger, Batmobils und Transformer sehe, aber so ist es nun einmal. Selbstverständlich interessieren sich nicht alle für die ihrem jeweilig zugeordneten geschlechtsspezifischen Motiven, aber diese Tendenz komplett zu ignorieren macht sie ja nicht weniger wahr.

Klar kann jeder alles lernen zu zeichnen und es gibt tolle weibliche Künstler, die elektronische/architektonische/technische/... Motive haben und tolle männliche Künstler, die Wert auf Chichi/Mode/... legen, aber sie sind meiner Empfindung nach halt nicht in der Mehrzahl.



*Das Wort "dynamisch" würde ich hier gar nicht verwenden wollen, Dynamik ist für mich etwas vollkommen anderes, das Männern nicht eher zuzuschreiben ist als Frauen. :)
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Peter L. Opmann

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Mittwoch, 5. April 2017, 13:50

Ja, das ist die "Prägung-durch-Erziehung"-These.

Würde aber Technisches dem Wesen der meisten Jungs überhaupt nicht entsprechen, würde das auch sicher nicht funktionieren. Dann würden die Jungs ihre Fischer-Technik - oder wie das heute heißen mag - reihenweise in die Ecke pfeffern, und die Mädchen ihre Barbie-Puppen genauso. Deshalb ist nicht von der Hand zu weisen, daß es solche Anlagen von Geburt an gibt, jedenfalls bei der überwiegenden Mehrheit.

Und ich finde das aus heterosexueller Sicht auch gut so. Wäre doch total langweilig, wenn Mädchen genauso wären wie Jungs... :D

lila

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34

Mittwoch, 5. April 2017, 14:21

Ja, das ist die "Prägung-durch-Erziehung"-These. Würde aber Technisches dem Wesen der meisten Jungs überhaupt nicht entsprechen, würde das auch sicher nicht funktionieren.


Sag ich ja auch ;)

Das ist halt so ne Mischung daraus, was angeboren und anerzogen ist.
Ich habe früher übrigens geglaubt, dass das alles anerzogen ist und die Unterschiede ausschließlich durch die verschiedene Förderung von Mädchen und Jungen kommen, aber mittlerweile bin ich da anderer Meinung. Es ist schon eine Mischung aus beidem.
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Mittwoch, 5. April 2017, 20:08


Weil es Spaß macht, sich in Klischees zu suhlen: Wer zeichnet denn wie ein Mädchen?
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Bingo!

Ben Katchor
Katz
Howard Cruse (aber der ist ja auch schwul)
Kim

Habe übrigens mit meinen Puppen immer Cowboy und Indianer gespielt (bin ja auch lesbisch), und meine große Schwester war zu Karneval immer am liebsten Prinzessin. Ich wurde also eigentlich mit der Farbe Rosa sozialisiert. :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »FrrFrr« (5. April 2017, 20:13)


FrrFrr

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Montag, 10. April 2017, 11:29

Naja, wen's interessiert - mal wieder ein Lesetipp:

Heinz-Jürgen Voß: "Geschlecht. Wider die Natürlichkeit"

Der Mann ist Biologe und hat ein schmales Buch im Schmetterling Verlag veröffentlicht, das eine Art Einführung in die aktuelle Geschlechterforschung ist. Es gibt einen Einblick in alte und neue biologische Geschlechtertheorien. Außerdem geht es Voß durchaus um die Utopie einer gerechteren Gesellschaft, die sich an den wirklichen Bedürfnissen der Menschen orientiert und er empfiehlt dazu, an Simone de Beauvoir ("Das andere Geschlecht") und Judith Butler ("Das Unbehagen der Geschlechter", "Körper von Gewicht") anzuschließen.

Dazu holt er am Anfang ziemlich weit aus, um klar zu machen, was das alles mit Emanzipation und Gerechtigkeit zu tun hat, und warum schon die älteren Theorien nicht unbedingt die Lebenswirklichkeit der gesellschaftlichen Mehrheit berücksichtigt haben.

Er widerlegt das gängige Bild von der scheinbar eindeutigen Einteilung der Menschen in männlich und weiblich, indem er schlicht den Stand der Forschung darstellt. Was in Focus, Spiegel, Stern, Zeit, FAZ und anderswo verkürzt und vereinfacht als gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse dargestellt wird, nennt er "schlicht falsch".

Er macht das sehr anschaulich, schreibt interessant. Ich finde das Buch sehr gut lesbar und klug. Und wer es genauer wissen will, dem helfen die Quellenangaben und zahlreichen Literaturempfehlungen weiter.

Wohlgemerkt: Es geht hier nicht um krude Außenseitertheorien. Auch wenn ich nicht weiß, ob das ein Indiz ist, erwähne ich es hier trotzdem: Das Buch wurde vom hessischen Bildungsserver als Schullektüre für die Sekundarstufe II vorgeschlagen.

http://www.schmetterling-verlag.de/idxde…n=3-89657-663-1

https://heinzjuergenvoss.de/

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »FrrFrr« (23. April 2017, 14:10)


Kim

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Dienstag, 11. April 2017, 08:34

8| Ich zeichne wie ein Mädchen?

FrrFrr

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Dienstag, 11. April 2017, 09:32

Äh... lustiger Link :D, aber gemeint hast du den wohl nicht? :S

Peter L. Opmann

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39

Dienstag, 11. April 2017, 10:14

Bitte nochmal den Link.

Ich bekomme lauter Funde der Art: "So erkennst du, daß ein Mädchen auf dich steht." Solche Tutorials sind für mich völlig überflüssig!

FrrFrr

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40

Dienstag, 11. April 2017, 12:16

Für mich auch. Total!

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