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Tatsächlich passt die Kleidung eher auf ein modernes Schiff als in den antiken Nahen Osten. Dann ist die Zeitangabe aber irritierend. Die unterschwellige maritime Botschaft scheint in Sachsen und Hessen besser zu funktionieren als im küstennahmen Bereich, wobei ich da nicht der Maßstab bin. Ich habe von Schifffahrt überhaupt keine Ahnung. Da kenne ich als Atheist mich noch eher mit der Bibel aus. Wenn das tatsächlich die Erklärung ist, finde ich es aber um arg viele Ecken gedacht, wenn man nicht...
Moses ist als MItglied des ägyptischen Königshauses großgeworden, wenn man die Geschichte um ihn schon als Tatsachenbericht ansehen will. Als solches wird er kaum Kartoffeln geschält haben, zumal es die damals in der Alten Welt noch gar nicht gab. Im Alten Testament hat Gott ja auch eher durch brennende Dornbüsche zu den Menschen gesprochen, nachdem die tagelang durch die Wüste geirrt sind. So einfach mal zwischendurch hatte selten jemand eine Vision. Das ist also in erster Linie nicht so gut re...
Zitat von »Peter L. Opmann« Ich muß zugeben: Robin Hood ixt keine Erfindung von mir... Für so alt, dass du Robin Hood selbst erfunden haben könntest, habe ich dich dann doch nicht gehalten ... 1:1 den Text einer bestehenden Übersetzung zu übernehmen, kann aber ja schon urheberrechtlich problematisch sein, wenn noch nicht genug Zeit verstrichen ist.
Zitat von »Peter L. Opmann« Aber ich nehme es mal als Kompliment, daß Du die Geschichte bisher für völlig realistisch gehalten hast. Auf mich wirkt es eher theaterhaft. Aber einen so umfassenden Eindruck können zwei Auszüge ja auch nicht vermitteln. Zitat von »Peter L. Opmann« Pyle erzählt das Ganze selbst so. Ich zitiere aus meiner Übersetzung: Du erzählst eine Geschichte nach, die es so schon gibt?
Dass man einen langen Monolog über seine Lebensgeschichte hält, nachdem man jemanden umgebracht hat, kommt mir seltsam vor. Wenn dein Kämpfer noch einen Begleiter hätte, dem er das erzählen könnte, würde das natürlicher wirken.
Zitat von »Peter L. Opmann« Gab's 1990 schon Flachbildschirme? Die DDR war damals wohl schon fortschrittlicher als man gemeinhin denkt.
Das Kupferdach ist ja sehr verräterisch und war auch das, was für mich nicht so recht ins Mittelalter gepasst hat. Gebäude aus der Zeit existieren heute wohl entweder nur noch als Ruinen, wurden im Laufe der Jahrhunderte bis zur Unkenntlichkeit umgebaut oder irgendwann im 19. Jahrhundert mit teils viel Fantasie mehr oder weniger neu errichtet. Da ist es vielleicht gar nicht so leicht, authentische Vorlagen zu finden. Auf jeden Fall wird die Architektur damals aber noch nicht so international gew...
Zitat von »bene« Als größte Schwierigkeit bei solchen 'historischen' Stoffen stelle ich mir vor, das ganze Setting einzufangen, was da so dazugehört: Kleidung, Gebäude (...) Die Burg wirkt auf mich auch sehr wartburgartig. Die hier wäre vielleicht ein etwas besseres Vorbild: https://de.wikipedia.org/wiki/Bodiam_Castle Man könnte die Handlung aber natürlich auch in den mitteldeutschen Raum verlagern. Robin Hood wurde ja schon sehr oft adaptiert.
Dann sieht ja alles schon sehr fertig aus. Hattest du schon konkrete Ideen, wie es weitergehen sollte? Wenn du mit der Geschichte nicht weitergekommen bist, könnte ich mir vorstellen, dass du dich mit dem Titel und der Hauptfigur zu früh festgelegt hat und deine Ideen vielleicht in eine andere Richtung wandern wollten.
Zitat von »Peter L. Opmann« Früher war das "Amt Ruthe" - was hat das wohl zu bedeuten? Ein Amt ist eine alte Verwaltungseinheit und dessen Sitz war in diesem Fall wohl in Ruthe.
"Jackie und ihr asynchroner Hypertelorismus" - Ein ophthalmologischer Comic von Andreas Alt.
Zitat von »FrrFrr« Bekommt Daphne den Max-und-Moritz-Preis für die beste Covergestaltung? Das ist jetzt aber schon ein bisschen gemein!
Nach über zwei Jahren könnte ich hier vielleicht auch mal wieder den aktuellen Stand meiner Arbeit posten. Eine neue Concept Art zur Kultur der Aradaner, die in meinen Geschichten eine größere Rolle spielen sollen.
Hab nochmal über deine Erklärung drübergelesen. Das mit dem Menscheln ist dann aber um sehr viele Ecken gedacht.
Ich verstehe auch nicht, wie das mit dem Menscheln gemeint sein könnte. Aber dass man beim Zeichnen mal etwas vergisst, kann schon passieren. Wenn man länger an einem Bild sitzt, wird man ja manchmal etwas betriebsblind.
Ob das, was du machst, am Ende einen Comic, ein Bilderbuch, einen illustrierten Roman oder doch eher eine Art Sachbuch oder Bilder mit sporadischen Textelementen ergibt, ist ja letztlich egal. Vielleicht ist das Ganze auch einfach etwas Neues, für das es noch keinen Begriff gibt. Dein Thema ist ja auch sehr speziell und hier im Forum sind nicht so viele Leute unterwegs. Nützliche Rückmeldungen bekommt man eigentlich erst ab einer gewissen kritischen Masse von Leuten, die einen Zugang zu einem Th...
Zitat von »Peter L. Opmann« Bei der Zeichnung bleibe ich an den schiefen Augen des Clowns hängen. Da die nicht symmetrisch sind, wirkt der irgendwie entstellt. Wobei ich annehme, daß das sein Gesicht einfach lustig machen soll. Aber ich finde, das sieht nicht gut aus. Das ist ein irrer Blick. Der muss ja so aussehen, damit man ihn erkennt.
Was für einen Sinn hätte es denn für einen Bot, hier auf der Seite Kommentare zu hinterlassen?
Hmm, der Link scheint gar nicht mehr zu funktionieren.
Bettina klang für mich jetzt weiblich, zumal die Thematik des Comics ja auch eher feministisch ist. Das macht die Frage nach deinem Bezug zur Thematik noch etwas interessanter. Es gibt durchaus auch Geschichten, in denen es nur den Erzähler gibt. Das geht schon. Letztlich muss die Geschichte irgendwie in sich stimmig sein, was man ja auch nicht immer an konkreten Details festmachen kann und was auch immer subjektiv ist.