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Zitat von »peter schaaff« Ehrlich - diese Wesen machen mich fertig! Überzeugend Pferde realistisch in Szene zu setzen ist schon eine riesen Herausforderung. So ein eigentlich unreitbares Bärenpony aufs Papier zu bringen ist mir (fast) unmöglich ... Ich würde es es stark übertreiben mit dem krummen Rücken und den runden Puschelohren, sonst sehen sie wie leicht misslungene bekannte Pferde aus. Du müsstest dir dann nur eine geeignete Sattelkonstruktion und -position ausdenken.
Zitat von »Peter L. Opmann« Das Attribut paßt eher zu Bernd Höcke. Wenn er redet, klingt er vielleicht so, aber unterschätze ihn nicht. In seiner eigenen Partei wurde er auch schon von Teilen als Größenwahnsinniger geschmäht, und es gab etliche Versuche, ihn per Parteiausschlussverfahren loszuwerden. Hat nicht nur alles nix genutzt, sondern jetzt geht offenbar nix mehr ohne ihn. So dümmlich kann er also nicht sein. Scheint eher ein geschickter Strippenzieher zu sein.
Glückwunsch, Bene! Alles Gute für dich!
Als eine von mehreren Leuten, die Fortsetzungscomics in PLOP laufen haben, wüsste ich natürlich gerne, ob's mit denen weitergeht ab Ausgabe 104.
In den letzten Jahren konnte mensch eigentlich häufiger über Mascha Kaléko stolpern. Beim Rowohlt Verlag sind Texte von ihr als Taschenbücher erschienen, z.B. Das lyrische Stenogrammheft. Und in Kulturmagazinen oder feministischen Medien tauchten dann auch biografische Beiträge über sie auf.
Zitat von »bene« Ich komme mir zwar erstmal komisch vor, hier einen Gmx.de-Artikel zu verlinken. Geht mir ebenso mit diesem Kommentar zur Genderdebatte im Zusammenhang mit Olympia: Imane Khelib Lesenswert.
https://youtu.be/yFo5BiroJYI?feature=shared
"Wer profitiert von dem derzeitigen Angriff gegen das Leben von trans* Menschen?" - Das fragt Joanna Wuest im Artikel "Gezielte Grausamkeit - Das Kapital und die trans*feindliche Agenda", der im Magazin LUXEMBURG # 02/23 - Untertitel: ZEIT DER MONSTER - erschien. Wuest meint "profitiert" nicht im übertragenen Sinne, sondern wirtschaftlich. Gezielte Grausamkeit
Hast du mir nicht zugetraut? Du Schmeichler!
...Scheint verschiedene Varianten im Deutschen zu geben. Da mache ich es mir doch lieber einfach, denn der Verein für Geschlechtsneutrales Deutsch e.V. hat ein eigenes System entwickelt. Obigen Satz in deren De-e-Automaten eingespeist ergab folgendes Ergebnis: "Am 2. Mai 2024 erschien in DIE ZEIT ein Interview mit Maia Kobabe, das Katrin Hörnlein mit em über ensen autobiografischen Comic "Gender Queer" führte." Auch nicht schlecht.
Im ersten Bild scheint sogar die Sonne selbst vor Hitze zu zerfließen. Der zweite Cartoon ist aber witziger und verströmt auch mehr Sommer-Sonne-Strand-Feeling. Interessanterweise bietet das Meer ein seltenes Naturschauspiel: das Links-Rechts-Gefälle.
Am 2. Mai 2024 erschien in DIE ZEIT ein Interview mit Maia Kobabe, das Katrin Hörnlein mit ihr*ihm über ihren*seinen autobiografischen Comic "Gender Queer" führte. index.php?page=Attachment&attachmentID=33602index.php?page=Attachment&attachmentID=33603 index.php?page=Attachment&attachmentID=33604index.php?page=Attachment&attachmentID=33605 P.S. Weia, habe natürlich falsche Pronomen benutzt. Muss mich erst mal schlau machen, wie die deutschen Spivak-Pronomen lauten...
Nr. 3 gefällt mir am besten. Das knautschige Gipsbein ist süß.
Bestehende und angekündigte Sparpolitik treibt rechten Parteien Wähler in die Arme. Zu diesem Ergebnis kommen inzwischen mehrere internationale Studien. Dabei wollen diese Parteien an der ungerechten Verteilung von Reichtum gar nichts ändern. Warum wählen Menschen rechts, denen tatsächlich eine linke Politik nützen würde? Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt haben dazu in ihrer Podcastreihe Wohlstand für alle eine sehr hörenswerte Folge gemacht: Rechtsruck
Das war kein Traum. Genau - so - war's.
...Und in der graswurzelrevolution sommer 2024 / 490 schreibt Maurice Schuhmann über linke Adaptionen und Parodien von Mainstream-Comicfiguren: index.php?page=Attachment&attachmentID=33591 index.php?page=Attachment&attachmentID=33592
Artikel über den politischen Aktivisten, Zeichner und Autor John Olday von Peter Peterson in Der schwarz-rote Bote No. 9, dem unregelmäßig erscheinenden Mitteilungsblatt des Medienvertriebs Syndikat-A, Moers: index.php?page=Attachment&attachmentID=33587 index.php?page=Attachment&attachmentID=33588 index.php?page=Attachment&attachmentID=33589 index.php?page=Attachment&attachmentID=33590
, aber das Haar ist ein bisschen zu kurz. Es könnte noch ein bisschen hinter ihm über den Boden schleifen.
Ursula K. Le Guins Science-Fiction-Roman Freie Geister (frühere Übersetzungen hatten die Titel "Planet der Habenichtse" und "Die Enteigneten") und das Büchlein Am Anfang war der Beutel mit Essays, Reden und einem Gedicht der gleichen Autorin. Ich lese sie, weil ich leider wenig Fantasie entfalte, wenn ich mir eine freundliche, friedliche und unhierarchische Welt vorstellen möchte. Le Guin hingegen hat das Jahrzehnte lang beschäftigt. Klingt als Romanthema erstmal langweilig, aber ich bin gut in ...