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Ich hab' jetzt mal ein Rundmail versandt und geschrieben, wie es mit dem "Daphne"-Comic weitergeht. Falls ich jemanden übersehen habe, poste ich ihn auch mal hier und in anderen Foren: Liebe Leute, hier ein paar Infos zum Stand der Dinge bei meinem Comicprojekt „Daphne“, an dem Ihr als Leser Anteil nehmt. Das Erscheinungsdatum des letzten Hefts „Zwei ritten nach Texas“ war Juni 2020; ich meine mich aber zu erinnern, daß es noch im Mai erscheinen ist, weil mein Drucker diesmal unerwartet schnell ...
Ich denke, ich warte mal, bis das Werk fertig ist.
Also ich muß gleich vorwegschicken: Inhaltlich komme ich nach wie vor nicht ganz dahinter. Was aber auch damit zusammenhängt, daß es schwierig ist, den Comic kontinuierlich zu lesen, weil Du meist mehrere Seiten auf einmal hier reinstellst und zwischendurch immer einige Zeit vergeht. Aber ich hatte wohl recht, daß Du Punk eher als Modephänomen betrachtest als als Musikrichtung. Mich hat an Punk Mode und Ästhetik immer weniger interessiert, insofern kannst Du mir vielleicht neue Einsichten vermit...
Also ich verfolge das schon mit, was Du machst. Aber ich sage immer ziemlich unverblümt, was ich denke. Und manche Leute mögen das nicht so.
Hmm, ich kann die eingestellten Bilder hier nicht mehr sehen. Nur noch Platzhalter. Auf anderen Seiten hier im Forum ist das aber nicht so. Was ist da los? Ah, jetzt geht's wieder. Mein Browser hat aus irgendwelchen Gründen die Bilder zunächst mal blockiert...
Und fällt da gleich ein Ei hinterher? Ach ja - ebenfalls frohe Ostern!
Leider kann ich nicht erkennen, was da gerade aus dem Nest fällt - wenn da gerade etwas aus dem Nest fällt. Aber alles in allem: Gute Idee, schön umgesetzt.
Die Comicfiguren links oben finde ich interessant. Also ich denke, ich sage erst dann etwas dazu, wenn ich das Heft gelesen habe.
Herzliche Geburtstagswünsche, Shariko!
Hab' wieder eine Seite fertig. Nach meiner bisherigen Zählung ist das Seite 109. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, zum Copyshop zu gehen.
Sieht vielversprechend aus. Leute meines Alters erinnert das ein bißchen an Asterix und Obelix - und an Hulk und Rick Jones. Wieso vier Bände? Daraus kann man doch beliebig viele Geschichten machen, denke ich.
Es gibt wohl einen Trend bei YouTube, daß sich Jugendliche oder Rapfans, teils auch Leute, die sich stärker für Musik interessieren, alte Rocksongs anhören. Habt Ihr das auch schon wahrgenommen? Hier mal ein Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=y5kR6Lx9IeQ Das Stichwort, unter dem man das alles findet, ist "reaction". Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll. Die Reaktionen sind immer positiv; in meinem persönlichen Umfeld mache ich dagegen die Erfahrung, daß junge Leute Rock...
Das habe ich auch gehört, daß das Langzeitgedächtnis besser funktioniert. Aber ich habe noch einen anderen Verdacht: Die alten Geschichten habe ich schon x-mal erzählt; daher ist die Erinnerung im Kopf fest verankert. Unabhängig davon, ob es wirklich so war (oder jedenfalls: genau so). Die jüngere Vergangenheit ist dagegen im Gedächtnis eher noch fließend. Das ist ja auch ein Grund, warum ich sie jetzt festhalten will.
Seltsame Sache: Ich komme bei "Daphne erstarrt" zur noch nicht so weit zurückliegenden Vergangenheit (im Moment die Zeit um 2005). Aber diese Ereignisse darzustellen, fällt mir schwerer, als Dinge, die weiter zurückliegen. Ich frage mich öfter: War es wirklich so? Was war wichtig, was kann ich weglassen? Es scheint so zu sein, daß sich die fernere Vergangenheit in meinem Gedächtnis verfestigt hat, und bei Geschehnissen, die noch nicht so lange her sind, ist es offenbar nicht so. Ob ich mich rich...
Comichunter hat heute Geburtstag. Alles Gute!
In der Tat. Ich hoffe, ich komme über Ostern nochmal ein Stück voran - auch wenn es nun doch keine richtigen "Ruhetage" werden.
Wieder mal eine Seite geschafft. Ich habe noch mindestens zehn Seiten vor mir.
Vielleicht hätte man da irgendwie auf den "Weißen Hai" anspielen können...
Sowas gab's in der Frühzeit des Kinos. In manchen Stummfilmen sind bestimmte Szenen, um sie hervorzuheben, farbig gefaßt, meist handcoloriert. Ich glaube, sowas gab es zum Beispiel in "The ten Commandments" von 1923 von Cecil B. DeMille. Das war natürlich aus der Not geboren - man konnte nicht den ganzen Film farbig drehen. Aber es wirkt sehr eindrucksvoll (habe den Film mal im Filmmuseum gesehen).