Ich finde religion so als unterrichtsfach, wie wir es haben schon recht sinnvoll, wenn es nicht vor allem heißt "gott ist allmächtig" usw.
Bei uns im evangelischen Religionsunterricht wird einfach alles über Moral usw. reingeschoben, was wo anders einfach keinen Platz hat.
Im katholischen geht es aber schon mehr um Gott, nach dem was ich so gehört habe.
Ich werde ab nächstem jahr in ethik gehen, aber nicht wegen dem Unterricht, sondern wegen meiner Klasse und dem lehrer, die einfach nur zum k***** sind...
Zu der vorherigen Frage, ob es mehr katholiken oder Protestanten gibt:
Insgesamt gibt es mehr Katholiken, wobei die Länder im Norden (schweden,norwegen usw., norddeutschland) überwiegend Protestantisch sind, genauso wie die USA.
Im Süden (mittelmeerraum, brasilien..) gibt es aber so ziemlich gar keine Protestanten, was alles schon wieder ausgleicht

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Wir haben letztes Jahr in reli gelernt, dass wohl noch zeimlich viel mehr leute v.a. in Bayern evangelisch geworden wären, hätte nicht, nach Martin Luther, die katholische Kirche ein paar schritte unternommen, um die leute wieder auf ihre seite zu ziehen.
so, jetzt habe ich so viel geschrieben, jetzt auch noch zu meiner Meinung:
Also ich bin Konfirmiert, und finde das auch ok. Wobei ich nicht glaube, dass es einen Gott gibt, der über alles herrscht. Ich glaube, in der Religion geht es vor allem um die Moral. Die Bibel sehe ich nicht wörtlich, sondern als sinnbildliche vorschläge zum besseren Leben untereinander. Man weiß ja, dass durch die Falsche Auslegung der Bibel schon ziemlich viel Durcheinander entstanden ist...
ok, lG, jänkii