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Ich hab Problem mit der Tusche

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excalibube

Scribbler

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21

Samstag, 31. Januar 2009, 21:56

Wo krieg ich die her??Internet oder Laden??
Aller Anfang ist schwer , doch ohne ihn kein Ende wär...

Georg

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22

Sonntag, 1. Februar 2009, 17:13

Nehmt ihr für Federzeichnungen eigentlich dieses Bristol Papier, welches alle anpreisen, oder habt ihr da günstigere Alternativen? Normales Druckerpapier geht bei mir zumindest überhaupt nicht.

amaidon

Hobbyzeichner

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23

Sonntag, 1. Februar 2009, 18:00

DaVincis kriegst du in jedem halbwegs sortierten Kunstbedarfsladen (KBL), aber sicher auch in Onlineshops.

Druckerpapier geht nicht, ist zu dünn. Ich bevorzuge schwereres Zeichenpapier, auch das gibts in Blöcken im KBL.

Bristol ist halt mehrschichtig und soweit ich weiß recht schwer, so 250g/m². Für mich persönlich langen 190g/m² aber vollkommen.

Tante €dit: Es müssen keine DaVincis sein, jede Firma geht. Hauptsache ist, der Pinsel hält die Spitze. Flachpinsel sind gut für größere Flächen, zusätzlich noch eine Feder oder einen Radiografen.
mfg amaidon

http://dercomicblog.blogspot.com/

Rossonieri

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24

Sonntag, 1. Februar 2009, 18:58

Ich hab mal ne Frage bezüglich Federzeichnungen:
Ich suche eine möglichst weiche Feder (also mit großem Linienspektrum), was anderes als Brause 511B hab ich aber nicht gefunden. Gibts was noch weicheres? ?(

Vaughan

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25

Sonntag, 1. Februar 2009, 20:03

Brause 515 ??? ... Weiss nich das ist das weichste was ich habe. Die werden mit Griff verkauft.

Karl

Tuscher

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26

Sonntag, 1. Februar 2009, 22:34

Ich hab früher immer Federn verwendet, die eigentlich für Stenographie gedacht waren. Bis ich den Pinsel entdeckt habe ... Und dann Copic Ciao ...

Wichtig ist meiner Meinung nach auch, daß das Papier ein bißchen saugfähig ist. Denn wenn man nach jeder Strichlage eine halbe Stunde warten muß, bis der Sch§$%& trocken ist, das hemmt den kreativen Fluß schon ein wenig ... ;(
Wer regelmäßig vorbeischaut, wird beinahe jede Woche (wenn sichs ausgeht) mit einem frischen Cartoon belohnt!

amaidon

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27

Montag, 2. Februar 2009, 10:35

Absolut, Hochglanzpapier kann man hier getrost vergessen!
Wobei ich sagen muss, dass bei mir der Großteil des kreativen Flusses in der Bleistiftzeichnung liegt. Ich zeichne mir immer sehr akurat vor.
mfg amaidon

http://dercomicblog.blogspot.com/

Georg

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28

Montag, 2. Februar 2009, 11:13

Zitat von »Karl«

Ich hab früher immer Federn verwendet, die eigentlich für Stenographie gedacht waren.
Bist Du Dir sicher, dass es nicht Kalligraphie heißt? Dass es für Stenographie Federn gab wär mir neu. Stell ich mir aber grad relativ lustig vor, wie man da beim Schnellschreiben mit dem eintauchen nicht mehr mitkommt (bei ner Gerichtsverhandlung oder so)

Die weichste Feder, die ich hab ist von Brause. Ich glaub die Nummer 66. Die ist schon ziemlich weich.

Karl

Tuscher

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29

Montag, 2. Februar 2009, 11:18

Nö, die waren für Stenographie. Mit einer sehr biegsamen Spitze und einem großen Tintenvorrat.
Wer regelmäßig vorbeischaut, wird beinahe jede Woche (wenn sichs ausgeht) mit einem frischen Cartoon belohnt!

Georg

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30

Donnerstag, 26. März 2009, 14:21

Ich habe sehr oft das Problem, dass beim Radieren meiner Tuschezeichnungen an einigen Stellen dünne schwarze Striche entstehen. Gibts da einen Trick, damit das nicht passiert? Habs auch schon mit Knetradiergummi probiert, funktioniert auch nicht. Als Tusche benutze ich die von Pelikan, aber nicht die Scribtol.

Und dann noch ne zweite Frage: Warum benutzt man eigentlich immer wasserfeste Tusche, wenn die Zeichnung nacher sowieso mit dem Computer koloriert wird? Wasserlösliche wäre doch da viel praktischer.

Karl

Tuscher

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31

Donnerstag, 26. März 2009, 17:09

Richtige Tusche ist immer wasserfest!

Ich glaub das hat damit zu tun, daß sich die darin enthaltenen (farbgebenden) Rußpartikel in den Poren des Papiers verkeilen. Für in Tuschestiften verwendete Tuschen gibts da sogar eine DIN-Norm.

Ich verwende jedoch seit Jahren einen Copic Ciao mit Pinselspitze, bzw. Multiliner, da die im Handling viel einfacher sind und der Zeichenfluß nicht durch das ewige Eintunken gestört wird. Wie vor dieser segensreichen Erfindung nennenswerte Kunstwerke entstehen konnten, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben! :D
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Chaale

unregistriert

32

Samstag, 28. März 2009, 09:39

Ein geeignetes Papier für Tusche ist Bristol.

Letztens habe ich auch die Feder für's Leben gefunden. Keine Ahnung wieso ich zwischendurch mit Tusche aufgehört habe, mir gefallen jetzt meine Linearts so ungeheuer gut, wenn ich sie mit einer Feder ziehe :D Tusche forever.

Karl

Tuscher

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33

Sonntag, 29. März 2009, 00:31

Wichtig bei der Wahl des Papieres ist auch, daß es eine gewisse Saugfähigkeit besitzt. Nicht zuviel, sonst zerrinnt die Tusche, nicht zuwenig, sonst muß man zulange warten, bis man eine weitere Lage Striche anbringen kann. Leute mit einer gewissen Ungeduld (so wie ich :D ) neigen dann dazu, die schöne Zeichnung zu verschmieren ...
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RockyGarg

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34

Sonntag, 29. März 2009, 11:28

also Papir hab ich gutes allerdings find ich einfach nich die ideale Feder... das hält mich immer wieder davon ab die Tusche zu benutzen.. hat da wer ein paar empfehlungen?

Parasaurolophus

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35

Dienstag, 25. August 2009, 23:04

Zitat von »Georg«

Und dann noch ne zweite Frage: Warum benutzt man eigentlich immer wasserfeste Tusche, wenn die Zeichnung nacher sowieso mit dem Computer koloriert wird? Wasserlösliche wäre doch da viel praktischer.


Mit Tusche zeichnen und dann einscannen!? In was für einer Welt lebe ich eigentlich?? :P Naja, wasserfest ist schon ganz praktisch. Bevor ich Tusche hatte, habe ich aus Jux und Tollerei mit schwarzer Tinte gezeichnet. Einmal niesen und alles ist weg... :D



Zu den anderen: Ich benutze normales Kopierpapier und hatte damit bis jetzt keine Probleme.

~Para~

Karl

Tuscher

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36

Mittwoch, 26. August 2009, 00:10

Manchmal streicht man mit der Handkante über die Striche und da ists nicht schlecht, wenn man nichts verwischen kann.
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spass-beiseite

leeres Blatt

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37

Montag, 16. November 2009, 17:20

früher hab ich auch fast alles mit feder und tusche gemacht, weil ich es von anderen künstlern so gesehen habe.
nach vielem verschmieren und einem umgekipptentintenfass bin ich dann aber auf liner umgestiegen. vorteil bei denen ist, das auf die auf aquarellpapier nicht so verlaufen wie tusche. ja und auch nicht verschmieren :D
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