Schaut Euch mal "Terry Johnson" an. Da hatte Kim die erste Seite gezeichnet. Mehr Story gab's erstmal nicht. Der Zweite hat dann die Story mit eigenen Ideen weitergesponnen, ebenso der Dritte und so weiter. Auf diese Weise kann die Story leicht chaotisch werden - man sollte, wenn man dran ist, besser nicht alles Vorherige auf den Kopf stellen. Aber das hat jeder Teilnehmer selbst in der Hand.
Ich habe bei "Römer & Germanen" natürlich auch gleich an Asterix gedacht. Aber wir haben ja alle auch unterschiedliche Zeichenstile. Ich versuche, die Figuren so zu designen, daß man sie in unterschiedlichen Zeichenstilen wiedererkennen kann. Aber grafisch wird das Werk sicher unterschiedlich werden.
Der Comicparty-Comic wird übrigens so lange, wie Ihr Lust dazu habt. Also sinnvoll wären schon um die zehn Seiten. Aber wenn er länger wird - umso besser. Je nachdem, wie sich die Story entwickelt hat, müßte dann jemand ein möglichst vernünftiges Ende gestalten. Vielleicht macht das ja Kim

(vorausgesetzt, das Projekt kommt wirklich zustande!)