Zu "20 Gramm":
Daß der Post die Büchersendungen lästig sind, habe ich schon oft gehört. Ich glaube nicht, daß diese Form wenig genutzt wird, sondern daß der Kontrollaufwand zu groß ist. Da wird wohl schon nachgeschaut, ob wirklich ein Druckwerk versendet wird und ob es nur auf den Umschlagseiten Werbung gibt. Die Post hat also mehr Arbeit und nimmt weniger ein.
Leider gibt es wohl keine Ausweichstrategie: Anders als mit der Post kann ein Fanzinemacher seinen Vertrieb nicht organisieren. Kann aber sein, daß sich das Problem im Zuge der Webcomics dann doch allmählich erledigt.