Äh... klingt toll und ist genau das, was ich gerne erreichen würde. Das "Lichtgrau" der weißen Flächen und die blassen Farben (vor allem aber die mühsam erarbeiteten Farbnuancen, die nachher fehlen) nerven mich RICHTIG.
Aber ich habe von dem, was Du schreibst, kaum was begriffen.
Wenn ich da nochmal nachfragebn darf:
- Was heißt "Scan in 4C"?
- Photoshop hab ich nicht. Ich würd's mir kaufen, aber welches? Ich habe schon hier und da mal geguckt, aber von "Photoshop Elements" für 26.- bis zu irgendwelchen Jahreabos für hunderte von Oiros ist alles dabei. Und ich kenne niemanden, der sich damit wirklich auskennt und den ich fragen könnte. PLus: Ich bin grenzenlos dämlich, wenn es um das Lernen von Software geht. Ich brauch immer kjemanden, der mir das erstmal zeigt.
- Was ist eine Tonwertkorrektur? Aber das erklärt sich wahrscheinlich von selbst, wenn man ein Grafikprogramm hat .
- RGB und YCMA dito, das kenn' ich auch nicht.
- Was ist eine Gradationskurve? Hat das was mit dem "Treppeneffekt" bei Rundungen zu tun?
- Den Text in den Sprechblasen mache ich mittlerweile absichtlich dunkelgrau, weil sich das sonst mit den nicht tiefschwarzen Konturlinien der Zeichnungen verträgt (in früher in diesem Thread, bei den alten Zeichnungen, schon mal zu recht von den Mit-Usern bemängelt worden).
Bis jetzt mach ich das so:
- Fertige Zeichnung einscannen in Paint, 150 dpi
- Schmuddelige Stellen (unsauberes Ausmalen und gescannte Fussel) entfernen, indem ich die Farbe direkt danaben "aufpicke" und über den Makel lege
- abspeichern als BMP / 24 Bit, um Farbverluste zu vermeiden
(IN Paint geht das mit dem Pipetten-Tool)
- Zeichnung verkleinern auf 70 % (dann paßt sie fast auf die Website)
- Meistens aus den Pupillen picke ich das "schwarz" und schreibe in dem Farbton dann den Text.
- Wenn ich schräg verlaufenden Text brauche (Bei Explosionen oder dergl.), dann hgehe ich in Word, schreibe das in WordArt, drehe das so, wie ich es brauche, kopiere den Schriftzug, füge den in Paint wieder ein, wenn es vom Winkel her nicht paßt, mache ich das wieder rückgängig, gehe wieder nach Word, drhe den Text so hin, wie er sein sollte (ich markiere das dann auf dem Bildschirm mit den Fingern), kopiere es wieder, füge es ein... usw, bis es (mfür mich) gut aussieht. Mit den Fingern markieren heißt: Ich lege Zeige- und Mittelfinger ungefähr so, wie die Schrtift verlaufen soll, auf den Bildschirm und versuche dann, da in WordArt so hinzudrehen. Klappt meist ganz gut, ich brauche selten mehr als 3 Versuche. In Paint kann man nichts frei drehen, darum diese Krücke.
- Dann speichere ich es als JPG ab und lade es hoch.
Um einem Vorurteil vorzugreifen, daß hier aufkommen könnte: Ich bin kein Computer-Legastheniker. Ich kann sonst ganz gut mit dem Rechner um. Nur habe ich eben keine Grafiksoftware und habe auch nie gelernt, mit einer solchen umzugehen.
Ich habe mir mal Gimp runtergeladen- bin aber nach zwei Abenden des Rumfummelns daran gescheitert und hatte seither noch nicht wieder Lust, mich damit zu beschäftigen...