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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Zehes« (2. April 2024, 14:01)
Ich finde ja die ständige Betonung von Kinder- und Jugendschutz (von beiden Seiten) ausgesprochen lästig und sie dient (v.a. den Gegnern) halt auch gerne als Totschlagargument, allen erwachsenen Bürgern eines Landes etwas zu verbieten, was mir angesichts der Schnapsfläschchen in der Quengelzone jedes Supermarkts (und den sehr realen Gefahren des Schwarzmarkts sonstiger Drogen) inzwischen einfach nur noch absurd scheint. Mit dem gleichen Argument könnte und sollte man noch sehr viel mehr verbieten und tabuisieren - aber da bin ich wohl eher libertär und weniger paternalistisch unterwegs als viele in der Bevölkerung, die oft sonst lustigerweise immer gerne "Verbotspartei" schreien und eigentlich bloß den Status Quo erhalten wollen (der ja geschichtlich gesehen stets der beste Weg zum allgemeinen Lebensglück war).Unser Gesundheitsminister hat ja darauf hingewiesen, dass die Cannabislegalisierung auch dem Gesundheits- und Jugendschutz diene. Das ist kein Aprilscherz.
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »bene« (3. April 2024, 01:48)
Das Thema wurde ja in meiner Wahrnehmung vor allem von Konservativen und Medien so extrem hochgekocht (in teils übelst schrillen und alarmistischen Tönen) - während die öffentliche Ablichtung beim Maß Bier ja quasi schon Pflichtprogramm für einige politische Akteure ist, wegen volksnah und so... Ein bisschen mehr Sachlichkeit und Ehrlichkeit in der Debatte würde ich mir da schon wünschen.Wenn man aber bedenkt, das sich die Politik gerade in einer Zeit mit der Cannabislegalisierung befasst, in der die wirtschaftliche Situation vieler Bürger immer schlechter wird, könnte man fast an Huxley´s Schöne, neue Welt denken.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bene« (8. April 2024, 01:07)