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bene

Comic-King

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41

Donnerstag, 24. Oktober 2024, 00:35


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FrrFrr (25.10.2024)

Zehes

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42

Donnerstag, 24. Oktober 2024, 12:42

:) :thumbsup:
Sein Gegenüber scheint dem wackeren Philosophen nicht ganz folgen zu können.

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bene (24.10.2024)

Peter L. Opmann

Comic-Godzilla

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43

Donnerstag, 24. Oktober 2024, 14:27

Dieser Monolog wirkt nur deshalb ziemlich unverständlich (was wohl Sinn der Sache ist), weil ihm sozusagen der Anfang abgeschnitten wurde. Der Anfang ist die Vorstellung von Platon, daß hinter jedem konkreten Ding eine abstrakte Idee steht. Aristoteles hält das für Quatsch. Diese Ideen - oder Ideale - kann er nirgends entdecken. Aristoteles sagt: "Ich glaube nur, was ich sehe." Für ihn gibt es nur die konkreten Dinge. An die hat man sich zu halten; als Philosoph oder Wissenschaftler kann man nichts anderes tun, als sie zu untersuchen, zu vergleichen, zu kategorisieren. Damit legt er das Fundament aller heutigen Naturwissenschaften, teils auch der schönen Künste. Platon dagegen war ein Theologe, der auch mit der Einleitung des Johannesevangeliums ("Am Anfang war das Wort ("logos"), und alles, was geworden ist, ist aus dem Wort hervorgegangen.") etwas hätte anfangen können.

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bene (24.10.2024)

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44

Donnerstag, 24. Oktober 2024, 17:51

Gut zusammengefasst, lieber Herr Opmann!

(Den Text hab ich aus einer alten Semester-Arbeit von mir zur aristotelischen Metaphysik übernommen.
Ein paar 'theologische' Passagen zum "unbewegten Beweger" gibt's da auch gegen Ende, waren aber halt nicht der Ausgangspunkt seiner Überlegungen.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »bene« (24. Oktober 2024, 18:03)


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