Ich hab dieses Semester einen knapp dreiminütigen Zeichentrickfilm gmeacht. Ich hatte keine Ahnung wie sowas funktioniert, ich habs einfach probiert und irgendwann klappt es oder nicht. Wenn ich nächstes Semester wieder einen mache wird jedenfalls alles besser
Ich hab Marker-Papier benutzt, weil das leicht transparent ist, so kann man leichter durchzeichnen (ich hatte ja nicht ständig meine Leuchtkasten parat). Die einzelnen zeichnungen hab ich eingescannt und im Photoshop auf den Hintergründen übereinander gelegt, und zwar so dass nur die Konturen und die Colorierten Flächen der FIguren zu sehen waren, alles dahinter ist transparent. Die Photoshop-Fateien mit den einzelnen Szenen lassen sich im Flash als einzelne Schlüsselbilder pro Ebene importieren (das habe ich erst sehr spät herausgefunden), so ist dann relativ flott der ganze FIlm zusammengeschustert. Die Hauptzeit hat eigentlich die Nachbearbeitung und das Übereinanderlegen der Ebenen in Anspruch genommen.
Wie gesagt, die Technik hab ich mir ausgedacht, es geht bestimmt auch effektiver
Aber das waren Eben die Sachen und Programme die ich daheim zur Verfügung hatte.