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Peter L. Opmann

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Mittwoch, 9. Februar 2022, 07:12

Und die Strumpfhersteller offenbar auch. :D

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Zehes (09.02.2022)

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Mittwoch, 9. Februar 2022, 14:27

:rolleyes: Die sicher auch, Peter.

Hier mal einfach etwas Unfug. Hatte den Dicken zur Übung gemalt und irgendwie musste dann ein fertiges Bild draus werden.
»Zehes« hat folgendes Bild angehängt:
  • 20220207 fettsack f text.jpg

Zehes

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Samstag, 12. Februar 2022, 09:38

Heute mal etwas zu den tagesaktuellen Themen. ;)
Ein schönes Wochenende.
»Zehes« hat folgende Bilder angehängt:
  • 20220211 aluhut f text.jpg
  • 20220212 co2 zertifikat f text.jpg

Zehes

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Dienstag, 15. Februar 2022, 14:54

Heute mal wieder etwas in schwarz-weiss. Dafür etwas absurd.
»Zehes« hat folgendes Bild angehängt:
  • 20220214 balanzieren f sw text.jpg

bene

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Dienstag, 15. Februar 2022, 18:19

Sogar die Sonne bangt mit... :huh: :)

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Peter L. Opmann

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Dienstag, 15. Februar 2022, 18:47

Abgesehen von der Sonne: Überhaupt nicht absurd! (Okay, Vögel können nicht sprechen...)

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Donnerstag, 17. Februar 2022, 14:53

Sturmwarnung für Deutschland.
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  • 20220216 sturmwarnung f text2.jpg
  • 20220217 windenergie f text.jpg

bene

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Donnerstag, 17. Februar 2022, 18:51

"Hundchen" sieht aber gar nicht so aus, als ob es unbedingt raus will... :)
Deine Schriften gefallen mir jetzt übrigens viel besser als dieses Comic Sans.
Ist die unten selber gemacht oder verwendest du eine bestimmte Schriftart?
(Oben ist noch ein Schreibfehler: "Wie gut, dass...")

Zehes

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Donnerstag, 17. Februar 2022, 21:19

Die Bildunterschrift ist Cavolini, die ist in Powerpoint enthalten.

In der Sprechblase beim Hundchen ist von Hand geschrieben. Aber das klappt nicht immmer so gut.

Zehes

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70

Dienstag, 22. Februar 2022, 09:06

Alles hat immer zwei Seiten. oder die Frage, wie Ökologie und Ökonimie zusammenbringen.
»Zehes« hat folgende Bilder angehängt:
  • 20220207 heizkosten f text.jpg
  • 20220221 eisbär f.jpg
  • 20220219 co2steuer f text.jpg

bene

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Dienstag, 22. Februar 2022, 21:47

Den Cartoons entnehme ich mal, dass du nicht unbedingt ein Grünenwähler bist... ;)
Nun ja, um (als gelegentlich Grünenwähler) mal eine kritische Replik bloß auf den letzten zu geben, denn sowas geht mMn einfach zu sehr an der Realität vorbei:
Wenn Fleisch nur soviel kosten würde, um damit eine halbwegs würdige Tierhaltung zu gewährleisten, die den Namen verdient, müsste es selbstverständlich teurer und weniger sein, ganz ohne 'Steuer'.

Und überhaupt: Die Folgen des Klimawandels, von denen man inzwischen genug weiß, werden mit Sicherheit nicht die Reichen spüren, sondern gerade auch die mittleren und vor allem ärmeren Schichten.
Teile der Erde werden zunehmend unbewohnbar und Flüchtlingsbewegungen auslösen, gegen die alle bisherigen nix sind. Kriegerische Konflikte werden stark zunehmen.
Angesichts solcher Cartoons über Klimaschutzmaßnahmen bin ich nicht ganz sicher, ob die Tragweite schon bei allen so angekommen ist...

Moralpredigt Ende. :whistling:

Peter L. Opmann

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Mittwoch, 23. Februar 2022, 07:36

Ja, ich fand die beiden Cartoons (Fleischsteuer und Eishaus) auch nicht so treffsicher. Die Sache mit den Heizkosten hatten wir ja schon.


Aber ich würde Zehes doch zugestehen, daß er einen authentischen Blick "von unten" hat. Grüne Reformen hin und her - wenn man sehr wenig Geld hat, dann nimmt man davon vielleicht nur wahr, daß alles immer teurer wird und man sich immer mehr einschränken muß. Diese Sichtweise sollte man sich auch mal bewußt machen. Nun wäre es keine Lösung, den kleinen Leuten durch Subventionierung weiterhin ihr Steak auf dem Teller zu ermöglichen, aber es kann auch nicht darauf hinauslaufen, daß die täglich nur noch Nudeln mit Soße essen.

Zehes

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Mittwoch, 23. Februar 2022, 09:47

Ich kann jetzt schwer beurteilen, ob mein Blick nun von unten oder oben ist. Ich würde für mich allerdings eine gewisse Kompetenz was Wirtschaft und ökonomische Beurteilung von Projekten betrifft.
Gegen den Klimawandel müsste schleunigst etwas getan werden. Nur der deutsche, ich würde sagen preussische Ansatz "An unserem Wesen wird die Welt genesen" sinnvoll ist, wage ich zu bezweifeln.

Energiepreise künstlich hochzutreiben, wie es unsere Regierung macht, indem man den Grundpreis mit Aufschlägen und Abgaben verteuert, dann darauf die erhöhte Mehrwertsteuer draufschlägt, ist fahrlässig in einem Staat, in dem es inflationsbereinigt in den letzten 10 Jahren keine reale Lohnerhöhung gegeben hat.

Und dann werden schöne, große SUV´s mit einem Leergewicht von 2,5 t als energiesparend gefördert, weil sie einen Hybridantrieb haben, da könnte man auch nur noch lachen, wenn es nicht so traurig wäre.
Und ein grüner Energie- und Wirschaftsminister stellt sich achselzuckend vor die Kamera und erklärt, die Energiepreise würden jetzt weiter steigen.

Jahrelang wurden Windenergieprojekte mit massiven Summen gefördert, aber wenn der Wind weht müssen Anlagen abgeschaltet werden, weil man es in 10 Jahren nicht geschafft hat, die entsprechende Leitungskapazität zu bauen.

Und wenn ich beim Discounter in Berlin dann ein Sonderangebot Äpfel, natürlich schön in Plastik eingeschrumpft, sehe, wobei die Äpfel dann aus Neuseeland kommen, sehe ich wie wenig ernst wir es tatsächlich mit Nachhaltigkeit meinen.

Man kann lange über die Sinnfälligkeit unseres Fleischkonsums oder die Tierhaltung diskutieren. Was die Änderung der Letzteren betrifft, bringt die EU seit Jahren nichts zustande. Aber in einer Zeit, wo Nahrungsmittel innerhalb kurzer Zeit massiv teurer geworden sind, über die Einführung zusätzlicher Verteuerung zu spekulieren, ist wohl nicht so wirklich nützlich. Und hier gönne ich mir mal den Blick von unten, Nahrungsmittelverteuerung betrifft vor allem die Bezieher kleiner Einkommen. Leute, die morgens zu ihrem Kaviar das erste Gläschen Champagner zu sich nehmen, denen macht vermutlich eine Preiserhöhung weniger aus als der Mutter einer vierköpfigen Arbeiterfamilie, die die letzte Woche im Monat nur noch Spagetti mit Tomatensoße auf den Tisch bringt.

Sorry, ist etwas länger geworden und wir sind ja hier auch ein Comicforum.

Peter L. Opmann

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Mittwoch, 23. Februar 2022, 10:52

Man kann hier auch längere Posts schreiben... 8)

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Mittwoch, 23. Februar 2022, 21:28

@ Zehes: Ich bin zwar kein Wirtschaftsexperte, aber meines Wissens steigen die Energiepreise welt- oder jedenfalls EU-weit aus Gründen, die erstmal nix mit unserer Regierung oder mit Klimaschutzmaßnahmen zu tun haben. (Und sehr für den Ausbau erneuerbarer Energien sprechen.)
Oder meinst du den CO2-Preis? Darüber kann man ja diskutieren, welche Modelle sinnvoll und noch irgendwie sozial sind, um den CO2-Ausstoß zu senken, und wie man ärmere Haushalte entlastet. (Die von der "linksgrünen" Regierung vorgenommene Erhöhung des Mindestlohns und 'Klimageld' sind ja zumindest schon mal ein Anfang...) Aber dass der CO2-Ausstoß - wie auch immer - drastisch und zeitnah gesenkt werden muss, daran führt halt kein Weg vorbei, um die schlimmsten Folgen (auch für die Wirtschaft) zu vermeiden. Das sage nicht ich, sondern ist wissenschaftlicher Konsens.
Ich vermisse halt von Kritikern sehr oft konstruktive Gegenvorschläge, wie man das hinkriegt, sondern es klingt oft eher nach "Weiter so" oder als ob man das Rad irgendwie zurückdrehen möchte...

Sorry, ist etwas länger geworden und wir sind ja hier auch ein Comicforum.
'Diskussionsgrundlage' waren ja die Cartoons, die mich etwas geärgert haben - insofern passt das doch, dass du deine Sichtweise zum Thema hier darlegst. :thumbup:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »bene« (23. Februar 2022, 22:57)


Zehes

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Donnerstag, 24. Februar 2022, 00:14

Ohne hier jetzt eine Diskussion aufmachen zu wollen, die Energiepreise sind in Deutschland seit Jahren doppelt so hoch wie in Frankreich. Und das liegt vor allem an der falschen Konstruktion des EEG2 Gesetzes. Und im Moment sorgen die steigenden Energiepreise für massive Gewinne der Windenergieproduzenten, die völlig ungerechtfertigt sind.
Und Elektroautos zu subventionieren, die per Definition emissionsfrei genannt werden und den Strom dafür dann aus Braunkohle zu erzeugen, einer der "dreckigsten" Energieformen, das erschließt sich mir z.B. nicht.
Für bestimmte Dinge stehen unbegrenzt Mittel zur Verfügung, aber z.B. das wirklich sinnvolle desertec Energieprojekt wurde still ad acta gelegt.
Das Klima zu retten, wäre eine internationale Aufgabe und keine die Deutschland allein verfolgen sollte. Dann würde man Geld nach dem Grenznutzenprinzip da investieren, wo es am meisten Effekt hätte.

Peter L. Opmann

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Donnerstag, 24. Februar 2022, 07:37

Zehes, jetzt muß ich doch auch mal etwas kritisieren. Deine Argumente liefern alle einen wunderbaren Vorwand, nichts zu tun, und das ist nicht das, was angesichts des Klimawandels angezeigt wäre.

- An der Energiewende stimmt so manches nicht. Sicher richtig. Aber ich halte es für wichtig, damit anzufangen, und bin zuversichtlich, daß sich da vieles einrenken wird, wenn Regierung und Bürger den Weg weitergehen.

- Da anfangen, wo's am meisten bringt. Klingt gut, ist aber ein bequemer Vorwand für jedes Land zu sagen: Dort, im Land xy, muß viel dringender etwas geschehen als hier. Erstmal den brasilianischen Regenwald retten, erstmal China die Industrialisierung abwürgen, und dann - vielleicht in 100 Jahren - machen wir in Deutschland dann auch was...

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Donnerstag, 24. Februar 2022, 10:55

Zehes, jetzt muß ich doch auch mal etwas kritisieren. Deine Argumente liefern alle einen wunderbaren Vorwand, nichts zu tun, und das ist nicht das, was angesichts des Klimawandels angezeigt wäre.


Das sehe ich nicht so. Einzelne Initiativen von Ländern mögen gut gemeint sein, werden aber das Problem nicht einmal ansatzweise lösen. Diese Aufgabe erfordert die Zusammenarbeit aller oder zumindest vieler Nationen.

Und mit meinem geringen Maß an Restoptimismus könnte ich mir vorstellen, würde so etwas geschehen, würden wir vielleicht nicht nur das Klima und diesen Planeten retten, sondern womöglich erkennen, dass nach rund 6.000 Jahren Zivilisation Krieg nicht nützlich zur Problemlösung ist. Nur mal so ein Gedanke.

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Donnerstag, 24. Februar 2022, 15:53

Gibt auch noch andere Themen. Leider.
»Zehes« hat folgendes Bild angehängt:
  • 20220224 friedenstaube f.jpg

Peter L. Opmann

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Freitag, 25. Februar 2022, 07:30

Die Taube sieht ja wirklich ganz schön gerupft aus.

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